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Instagram ist als Plattform bei Unternehmen und Privatanwendern gleichermaßen beliebt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Hacker verstärkt Instagram-Konten ins Visier nehmen. Für Unternehmen können die finanziellen Verluste durch ein gehacktes Instagram-Profil verheerend sein. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie ein gehacktes Instagram-Konto wiederherstellen können und wie Sie es schützen, bevor es überhaupt dazu kommt. Installieren Sie dann ein Tool zum Schutz vor Datenlecks, um die Absicherung Ihrer Online-Konten zu verstärken.
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Stellen Sie sich vor, Sie öffnen Instagram und stellen fest, dass Ihr Konto gehackt wurde oder dass Sie ausgesperrt wurden. Falls Sie ein professioneller Influencer oder Geschäftsinhaber sind, der Services über die Plattform anbietet, ist der Diebstahl Ihres Instagram-Kontos ein Albtraum: Ihre Follower und Kunden könnten Gefahr laufen, einem Cyberkriminellen auf den Leim zu gehen, der sich als Sie ausgibt. Womöglich verlieren Sie Umsatz, Zeit und das Vertrauen Ihrer Kunden.
Falls Sie feststellen mussten, dass Ihr Instagram-Konto durch einen Instagram-Phishing-Betrug oder eine andere Betrugsmasche kompromittiert wurde, erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie Ihr gehacktes Konto wiederherstellen können.
Dieser Artikel enthält :
Es gibt einige Möglichkeiten, Ihr gehacktes Instagram-Konto wiederherzustellen: Sie können Ihr Passwort zurücksetzen, sich direkt an Instagram wenden und Ihre Kontodaten verifizieren. Je schneller Sie handeln, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie Ihr Instagram-Konto nach einem Hack mit minimalen Verlusten wiederherstellen können.
So können Sie Ihr Instagram-Konto nach einem Hack wiederherstellen:
Bei Änderung eines Kontopassworts sendet Instagram eine E-Mail von der Adresse no-reply@mail.instagram.com. Wenn Sie sie rechtzeitig bemerken, können Sie einen Hackerangriff unter Umständen stoppen, indem Sie auf den Link zur Kontosicherung klicken und die Anweisungen auf dem Bildschirm befolgen.
Wenn eine neue E-Mail-Adresse in Ihrem Konto hinterlegt wird, sendet Instagram eine Benachrichtigung von der Adresse security@mail.instagram.com an Ihre bisherige E-Mail-Adresse. Sollten Sie eine solche Benachrichtigung erhalten und nicht derjenige sein, der die E-Mail-Adresse geändert hat, dann tippen Sie auf den Link zur Kontosicherung. Diese E-Mail-Benachrichtigung ist eines der ersten Anzeichen dafür, dass Ihr Instagram-Konto gehackt wurde.
Als Nächstes werden Sie von Instagram aufgefordert, Ihren Benutzernamen, Ihre E-Mail-Adresse und Ihre Telefonnummer zu verifizieren. Falls diese Profilinformationen nicht von Ihnen hinterlegt wurden, tippen Sie auf Nein, mein Konto sichern. Wählen Sie dann eine Verifizierungsmethode aus.
Wenn Sie „E-Mail“ als Verifizierungsmethode ausgewählt haben, öffnen Sie die neue E-Mail von Instagram und befolgen Sie die Anweisungen. Falls Sie zuvor Ihre Telefonnummer hinterlegt haben, empfiehlt sich diese Wiederherstellungsoption, da Sie Ihr Konto so schneller zurücksetzen können (normalerweise innerhalb von Sekunden). Geben Sie dann den Code ein, der an Ihr Smartphone gesendet wird.
Vergewissern Sie sich unbedingt, dass die Sicherheitsmeldung, in der Sie über Änderungen an Ihrem Konto informiert werden, von der offiziellen Instagram-E-Mail-Adresse stammt. Phishing-E-Mails zu angeblichen Kontoänderungen zu senden, ist eine gängige Betrugsmasche, die Personen dazu verleiten soll, private Informationen preiszugeben.
Wenn es nicht mehr möglich ist, die an Ihrem Konto vorgenommenen Änderungen rückgängig zu machen und Sie aus Ihrem Instagram-Konto ausgesperrt sind, wenden Sie sich direkt an Instagram und machen Sie von der Instagram-Kontohilfe Gebrauch.
Tippen Sie auf der Instagram-Anmeldeseite auf Passwort vergessen? Sie werden dann auf eine Seite weitergeleitet, auf der Sie Ihre E-Mail-Adresse, Ihre Telefonnummer oder Ihren Benutzernamen eingeben und einen Link zum Anmelden anfordern können. Der Link wird an Ihr Smartphone bzw. an Ihre E-Mail-Adresse gesendet, je nachdem, welche Methode Sie gewählt haben. Öffnen Sie den ihn und befolgen Sie die Anweisungen zum Wiederherstellen Ihres Instagram-Kontos.
Falls allerdings alle Kontodaten vom Hacker geändert wurden, bevor Sie sich wieder anmelden konnten, funktioniert diese Methode möglicherweise nicht. Tippen Sie in diesem Fall unter der Option Link zum Anmelden senden auf die Schaltfläche Du kannst dein Passwort nicht zurücksetzen?. Auf einem Computer werden Sie auf eine reCAPTCHA-Seite weitergeleitet, auf der Sie sich identifizieren müssen.
Falls Sie komplett aus Ihrem Instagram-Konto ausgesperrt wurden, können Sie sich direkt an den Instagram-Notfallsupport wenden. Tippen Sie auf dem Hauptbildschirm auf Mein Konto wurde gehackt. Die direkte Kontaktaufnahme mit Instagram kann eine Weile dauern. In der Regel geht es schneller, wenn Sie einen Sicherheitscode anfordern. So funktioniert es:
Öffnen Sie Instagram. Wählen Sie auf der Instagram-Anmeldeseite Passwort vergessen? (iPhone) bzw. Hilfe beim Anmelden (Android). Geben Sie dann Ihren Benutzernamen, Ihre E-Mail-Adresse oder Ihre Telefonnummer ein und tippen Sie auf Du kannst dein Passwort nicht zurücksetzen?
Wählen Sie entweder Ihre E-Mail-Adresse oder Ihre Telefonnummer aus und tippen Sie dann auf Weiter. Geben Sie den Sicherheitscode ein, den Sie erhalten haben, um Ihr Instagram-Konto zu entsperren.
An diesem Punkt kann Instagram Sie durch Verifizierung Ihrer Identität auf andere Weise dabei unterstützen, den Schaden nach einem Hackerangriff einzudämmen. Falls Sie zuvor Fotos in Ihr Konto hochgeladen haben, auf denen Sie selbst zu sehen sind, werden Sie von Instagram möglicherweise gebeten, ein Selfie-Video aufzunehmen, das mit den Bildern abgeglichen werden kann.
Es kann 24 bis 48 Stunden dauern, bis Instagram Ihr Video-Selfie überprüft hat, aber oft geht es schneller, weil das System von KI unterstützt wird. Aus demselben Grund kann es allerdings auch sein, dass die Methode überhaupt nicht funktioniert – vor allem, wenn Sie kein aktuelles Foto von sich gepostet oder einen Filter verwendet haben, der Ihr Gesicht unkenntlich macht. Wenn es funktioniert, erhalten Sie einen Link, mit dem Sie Ihr Konto zurücksetzen können. Halten Sie sich an bewährte Cybersicherheitspraktiken, um Ihr Konto vor weiteren Hacks zu schützen.
Falls es in Ihrem Konto keine Fotos gibt, auf denen Sie zu sehen sind, fragt Instagram nach Details zur Kontonutzung, z. B. nach der E-Mail-Adresse, der Telefonnummer und dem Gerätetyp (iPhone, iPad, Android usw.), die Sie bei der Registrierung angegeben haben.
Sind Sie sich nicht sicher, wie Sie feststellen können, ob Ihr Instagram-Konto gehackt wurde? Hier sind einige Warnsignale. Möglicherweise erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail, obwohl Sie Ihre Kontodaten nicht geändert haben. Vielleicht werden Sie unerwartet aus Ihrem Konto ausgesperrt oder werden auf verdächtige Aktivitäten in Ihrem Konto aufmerksam.
Hier sind einige der häufigsten Anzeichen, dass Ihr Instagram-Konto gehackt wurde:
Sie werden plötzlich von Instagram abgemeldet und können sich nicht wieder anmelden.
Sie erhalten eine E-Mail von Instagram zu einer Änderung, die Sie nicht vorgenommen haben.
In Ihrem Aktivitätsprotokoll findet sich ein unbekanntes Gerät.
Andere Benutzer erhalten verdächtige Direktnachrichten von Ihrem Konto, in denen sie aufgefordert werden, sich an Kryptowährungs-Investitionsprogrammen oder anderen Arten von Internetbetrug zu beteiligen.
Jemand hat ohne Ihre Erlaubnis Inhalte über Ihr Konto gepostet.
Sie erhalten eine Benachrichtigung von Instagram über einen verdächtigen Anmeldeversuch aus einem Land, in dem Sie nicht leben und das Sie auch nicht bereist haben.
Ein Hacker hat Ihr Konto in Geiselhaft genommen und versucht nun, Sie zu erpressen.
Aber wie kommt es überhaupt dazu, dass Instagram-Konten gehackt werden? Das bloße Öffnen und Betrachten einer Instagram-Direktnachricht ist in der Regel unbedenklich. Die meisten Konto-Hacks sind vielmehr das Ergebnis von Social-Engineering- oder Phishing-Techniken, bei denen Cyberkriminelle eine Person dazu verleiten, persönliche Daten und andere kompromittierende Informationen preiszugeben.
Als Man-in-the-Middle-Angriff bezeichnet man eine ausgeklügelte Form von Cyberangriff, von der Hacker Gebrauch machen, um Ihr Instagram-Konto zu kapern. Oft beginnt es damit, dass die Zielperson eine E-Mail erhält, die genauso aussieht wie eine offizielle E-Mail von Instagram. Dazu sendet der Hacker die E-Mail beispielsweise von einer falschen Adresse aus, die der echten zum Verwechseln ähnlich sieht, um ihr den Anschein von Legitimität zu geben. Klicken Sie auf den Link in der E-Mail, werden Sie auf eine gefälschte Pharming-Website weitergeleitet, auf der Sie Ihre Anmeldedaten eingeben, ohne dabei das Geringste zu ahnen.
Brute-Force-Angriffe sind eine Technik, mit der Hacker Passwörter knacken. Das kann manuell durch Ausprobieren unzähliger Zahlen- und Buchstabenkombinationen erfolgen. Oft werden dazu allerdings Bots oder andere Automatisierungstools eingesetzt, die in Sekundenschnelle Tausende von Passwortkombinationen durchlaufen lassen können. Brute-Force-Angriffe sind einer der Hauptgründe, warum lange und einmaliger Passwörter für die Online-Sicherheit von zentraler Bedeutung sind. Ebenso wichtig ist der Einsatz eines Passwort-Managers, der sie alle speichert.
Bei dieser Social-Engineering-Taktik geben sich die Hacker als Mitarbeiter des technischen Supports von Instagram aus. Die Zielpersonen erhalten eine Nachricht, in der ihnen mitgeteilt wird, dass sie das begehrte blaue Abzeichen, über das sich ein Konto als VIP-Konto identifizieren lässt („Verified Badge“), nutzen dürfen. Sie folgen dann einem Link und geben, wie beim Man-in-the-Middle-Angriff, unbedarft ihre Anmeldedaten auf einer Proxy-Website preis. Und schon schnappt die Falle zu.
Es kann auch passieren, dass Ihr Instagram-Konto gehackt wird, weil Ihre Informationen im Rahmen einer Datenpanne bei einer Drittanbieter-App, die Sie mit Instagram gekoppelt haben, geleakt wurden. Das betrifft auch „autorisierte“ Apps, die zur Verwaltung mehrerer Social-Media-Konten oder zum Datenaustausch auf Shopping- oder Dating-Plattformen verwendet werden.
Im Jahr 2015 kam heraus, dass eine beliebte App namens InstaAgent Instagram-Benutzernamen und -Passwörter unverschlüsselt speicherte. Dies führte dazu, dass Instagram kritischer bei der Wahl hinsichtlich zugelassener App-Integrationen wurde.
Unabhängig davon, wie sich Hacker Zugang zu Ihrem Instagram-Konto verschaffen, können Sie die Sicherheit Ihrer Kontodaten mithilfe von Tools zur Datenleck-Überwachung wie Avast BreachGuard stärken. Avast benachrichtigt Sie jedes Mal, wenn Ihre Konten von einer Datenpanne betroffen sind. So haben Sie genügend Zeit, Ihre Anmeldedaten zu ändern, bevor wichtige Konten kompromittiert werden.
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Informieren Sie sich, wie Sie es gar nicht erst so weit kommen lassen, dass Ihr Instagram-Konto gehackt wird. Dann müssen Sie sich auch keine Gedanken darüber machen, wie Sie es zurückgewinnen. Denn wie so oft gilt auch hier: Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Ergreifen Sie folgende Maßnahmen, um zu verhindern, dass Sie auf Instagram gehackt werden.
Tippen Sie in Ihrem Instagram-Profil auf die drei Balken in der oberen rechten Ecke und dann auf Einstellungen > Kontenübersicht. Hier werden alle verknüpften Meta-Konten – einschließlich Facebook und Instagram – angezeigt. Wenn Sie ein unbekanntes Facebook- oder Instagram-Konto entdecken, löschen Sie es und melden Sie den Hack.
Überprüfen Sie die Anmeldeaktivität Ihres Instagram-Kontos, um festzustellen, ob sich ein Unbekannter angemeldet hat. Gehen Sie zu Einstellungen > Sicherheit > Anmeldeaktivität. Hier sehen Sie eine Liste mit den Standort- und Datumsangaben zu Logins bei Ihrem Konto sowie die verwendeten Gerätetypen. Sollten Sie unbekannte Orte oder Geräte bemerken, ändern Sie sofort Ihre Privatsphäre-Einstellungen und Anmeldedaten für Instagram.
Apps von Drittanbietern, die mit Instagram verbunden sind, können ein Sicherheitsrisiko für Ihr Instagram-Konto darstellen. So überprüfen und entfernen Sie Dienste von Drittanbietern, die Sie nicht mehr verwenden möchten: Öffnen Sie Ihre Instagram-Einstellungen und tippen Sie auf Sicherheit > Apps und Websites. Auf der Registerkarte Aktiv sehen Sie alle aktiven autorisierten Apps, die derzeit mit Ihrem Konto verknüpft sind. Tippen Sie auf diejenigen, die Ihnen unbekannt sind, und entfernen Sie sie.
Lange, einmalige Passwörter sind schwer zu knacken. Ein starkes Passwort zeichnet sich dadurch aus, dass es keine persönlichen Informationen oder Teile Ihres Benutzernamens enthält. Vermeiden Sie auch aufeinander folgende Zahlen sowie Passwörter mit weniger als fünfzehn Zeichen verwenden. Mit einem Passwort-Generator können Sie komplexe Zeichenfolgen aus Ziffern, Buchstaben und Zeichen generieren. Zum Speichern dieser Codes bietet sich ein Passwort-Manager an.
Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) implementieren
Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), um Ihr Instagram-Konto mit einer zusätzlichen Schutzschicht abzusichern. Tippen Sie auf Einstellungen > Sicherheit > Zweistufige Authentifizierung und treffen Sie die Wahl zwischen einer Authentifizierungs-App, einer Telefonnummer oder beidem.
Sobald die 2FA aktiviert ist, werden Sie über jeden Anmeldeversuch eines unbekanntes Gerätes benachrichtigt. Instagram informiert Sie auch über andere ungewöhnliche Anmeldeversuche, und fordert Sie auf, die Anfrage mit einem Sicherheitscode zu authentifizieren.
Instagram testet derzeit eine Funktion, mit der Benutzer, die aus ihrem Konto ausgesperrt wurden, dieses über einen Freund wiederherstellen können. Möglicherweise steht Ihnen die Funktion allerdings nicht zur Verfügung. Falls Sie also die Nachricht eines Freundes erhalten, in der er Sie bittet, ihm einen 2FA-Code an sein Smartphone zu schicken, handelt es sich mit ziemlicher Sicherheit um einen Betrug. Um sicher zu gehen, sollten Sie niemals einen 2FA-Code weiterleiten.
Angesichts der schier endlosen Flut neuartiger Betrugsmaschen und Phishing-Methoden ist der Schutz Ihrer Online-Privatsphäre heute wichtiger denn je. Zur Absicherung Ihres Instagram-Kontos und Ihrer anderen Online-Profile hilft es, wenn Sie starke Passwörter und 2FA verwenden und sich regelmäßig über neue Trends informieren. Aber auch Datenpannen im großen Stil können Ihre Online-Sicherheit gefährden.
Avast BreachGuard verteidigt Ihre Privatsphäre rund um die Uhr mittels einer Datenleck-Überwachung, um sicherzustellen, dass persönliche Daten, die bei einer Panne geleakt werden, schnell identifiziert werden. BreachGuard generiert außerdem einen leicht verständlichen Privacy Score, mit dessen Hilfe Sie die Risikoanfälligkeit Ihrer privaten Konten ermitteln können, und liefert Tipps, wie Sie sich Ihre persönlichen Daten besser schützen lassen.
Wenn es um den Schutz der Online-Identität geht, weiß man mitunter gar nicht, wo man anfangen soll. Installieren Sie darum noch heute Avast BreachGuard und profitieren Sie von der automatischen Rund-um-die-Uhr-Datenleck-Überwachung, die zum Schutz all Ihrer Online-Konten beiträgt.
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