Web 3.0 weiß Bescheid. Es versteht, was Sie meinen und in welchem Kontext Sie im Internet surfen. Und es kann Informationen auf ähnliche Weise wie Menschen zusammenstellen. Web 3.0-Technologien können zwischen den Zeilen lesen, um die Absicht hinter Ihren Online-Anfragen zu entschlüsseln. Laut den Förderern von Web 3.0 werden diese tieferen Erkenntnisse unser digitales Leben revolutionieren.
Aber was genau ist Web 3.0? Um das zu verstehen, blicken wir noch einmal auf den Anfang zurück, als mit der Einführung des World Wide Web (dem Web 1.0) alles begann.
Definition von Web 3.0, 2.0 und 1.0
Web 1.0 bezeichnet das textbasierte oder „Nur-Lese“-Web, Web 2.0 das partizipative oder soziale Web und Web 3.0 das offene, dezentrale und immersive Web.
Web 1.0, das Fundament des Internets, bestand aus statischen Texten und Bildern. Die nächste Generation, Web 2.0, war durch Interaktion und soziale Medien gekennzeichnet. Web 3.0 als dritte Generation des Web wird durch offene Technologien wie die Blockchain und durch immersive Erlebnisse wie das Metaversum definiert.
Web 1.0
Von den frühen Tagen der statischen Webseiten (Web 1.0) über den Informationsfluss in beiden Richtungen (Web 2.0) bis hin zum neuen dezentralen, offenen Internet (Web 3.0) baut jede Generation des Web auf der vorherigen auf, wobei Ingenieure, Designer und Benutzer an der Definition von Web 1.0, 2.0 und 3.0 beteiligt sind.
Die erste Generation des World Wide Web entstand in den späten 1980er- und frühen 1990er-Jahren, als ein besserer Datenaustausch zwischen wissenschaftlichen Einrichtungen benötigt wurde. Der Begriff „Nur-Lese-Web“ wurde von Tim Berners-Lee geprägt, weil Web 1.0 die gemeinsame Nutzung von Informationen zwar erheblich erleichterte, die Webseiten aber keine Interaktion ermöglichten, sondern nur Lesezugriff boten.
Das Hauptmerkmal von Web 1.0 waren statische Webseiten ohne Interaktivität. Man besuchte eine Webseite und las die Informationen – ein rein passives Erlebnis. Die allererste Webseite von Web 1.0 finden Sie hier.
Web 2.0
Web 2.0 begann in den frühen 2000er-Jahren, nämlich mit dem Aufkommen der sozialen Medien. Mit seinen Möglichkeiten für Austausch und Interaktivität führte Web 2.0 ein neues Modell ein, das weit über die Grenzen statischer Webseiten hinausging.
Der entscheidende Unterschied zwischen Web 1.0 und Web 2.0 besteht im Informationsfluss in beiden Richtungen. Menschen konnten nun mit Webseiten interagieren, indem sie Informationen teilten oder eigene Inhalte erstellten. Beispiele dafür sind Plattformen wie Amazon, Google, Facebook und Twitter sowie Online-Shopping-Webseiten, Webforen, P2P-Gaming-Webseiten und andere soziale Medien.
Was genau ist Web 3.0?
Das auch als Web3 bekannte Web 3.0 bildet die dritte Generation des World Wide Web. Web 3.0 soll dezentralisiert und offen für jeden sein (mit einem Bottom-up-Design) und auf Blockchain-Technologien aufsetzen. Außerdem werden Entwicklungen des Semantic Web genutzt, mit dem das Web als ein Netzwerk sinnvoll verknüpfter Daten beschrieben wird.
Web 3.0 basiert auf bestimmten Prinzipien, technischen Parametern und Werten, durch die es sich von früheren Generationen des World Wide Web unterscheidet: Web 2.0 und Web 1.0. Web 3.0 verfolgt die Vision einer Welt ohne zentrale Unternehmen, in der Menschen ihre Daten unter Kontrolle haben und in der Transaktionen auf transparente Weise in Blockchains bzw. in für alle Benutzer durchsuchbaren Datenbanken aufgezeichnet werden.
Web 2.0 im Vergleich zu Web 3.0
Die wesentlichen Unterschiede zwischen Web 2.0 und Web 3.0 liegen in der Datenspeicherung, Konnektivität, Währung und Dezentralisierung. Im Web 2.0 geht es um die Erstellung von Inhalten und die Interaktion mit Webseiten. Web 3.0 bedeutet das Eintauchen in eine digitale Erfahrung. Dazu werden Konzepte wie individuelle Kontrolle über persönliche Daten, Kryptowährung und dezentrale Datenerfassung in der Blockchain verwendet.
Während im Web 2.0 mit Fiatgeld gehandelt wird, beruht das Web 3.0 auf Kryptowährungen und einem DeFi-Modell (dezentrales Finanzwesen). Dies trägt zum Erreichen des Dezentralisierungsziels bei, mit dem die Kontrolle von zentralen Unternehmen oder Behörden auf Benutzer oder das Kollektiv verlagert wird. Das Prinzip der Dezentralisierung geht jedoch über Währung hinaus und deckt von Anwendungen bis hin zu Daten alles ab.
In puncto Leistung und Geschwindigkeit wird Web 3.0 zumindest am Anfang etwas hinter Web 2.0 herhinken. Das liegt daran, dass Transaktionen über mehrere (unabhängig betriebene) Server hinweg verarbeitet werden, anstatt auf nur einem Server oder einer Gruppe zentraler Server.
Momentan befinden wir uns mitten im Übergang von Web 2.0 auf Web 3.0. Manche sind sogar der Meinung, dass wir bereits mit Web 3.0 leben.
Merkmale von Web 3.0
Web 3.0 lässt sich am besten anhand seiner Merkmale erklären: Allgegenwärtigkeit, Dezentralisierung, Künstliche Intelligenz und Interaktivität im Semantic Web. Einige Web 3.0-Technologien wurden bereits umgesetzt, wie das dezentrale Konzept der Blockchain. Andere Methoden des Web 3.0 wurden noch nicht vollständig ergründet, geschweige denn erschaffen.
Blockchain-Technologie wurde entwickelt, um den Handel mit Kryptowährung zu vereinfachen. Diese digitalen Währungen sind dezentralisiert (unterstehen nicht der Kontrolle zentraler Banken) und werden im Web 3.0 eine bedeutende Rolle spielen. Die als Web 3.0-Kryptos bekannten Währungen – und andere digitale Assets wie NFTs – sollen einen Anreiz für Benutzer und Dienstleister schaffen, indem sie direkte Transaktionen zwischen Personen ermöglichen, ohne dass Drittparteien wie herkömmliche Banken eingeschaltet werden.
Allgegenwärtigkeit
Allgegenwärtigkeit bedeutet, dass etwas überall auftaucht oder sehr gängig ist. In Bezug auf Web 3.0 steht Allgegenwärtigkeit dafür, dass das Internet an jedem Ort, über jede Plattform und auf jedem Gerät zugänglich sein sollte. Die digitale Allgegenwärtigkeit geht Hand in Hand mit dem Prinzip der Gleichberechtigung. Ein allgegenwärtiges Web 3.0 lässt sich unbeschränkt nutzen. Web 3.0 richtet sich nicht an ein paar wenige Auserwählte, sondern an alle.
Im Web 3.0 kann jeder von überall aus teilnehmen und mithilfe von Open-Source-Software etwas beitragen. In diese Richtung ging schon Web 2.0 durch die Einführung von Smartphones und breiterem Internetzugang. Die Social-Media-Posts eines Benutzers befinden sich im Grunde „überall“. Dank neuer Gadgets und Technologien wird diese globale Echtzeit-Konnektivität in Zukunft weiter voranschreiten.
Dezentralisierung
Web 3.0 strebt nach einer echten Dezentralisierung des Internets, sodass Konnektivität ausschließlich auf Peer-to-Peer-Netzwerken basiert. In diesem dezentralen Web wird die Blockchain genutzt, um Daten zu speichern und digitale Assets ohne Tracking zu erfassen.
Dezentrale Apps (DApps) werden ebenfalls im Einklang mit diesem Konzept entwickelt. Anstatt auf einem einzigen Server werden dezentrale Apps über ein Netzwerk aus Computern gepflegt. Es gibt bereits einige DApps, die auf Web 3.0-Kerntechnologien beruhen.
Das dezentrale Finanzwesen (DeFi) bildet einen Schwerpunkt von DApps und weist viele ähnliche Merkmale wie Kryptowährung auf, lässt sich jedoch noch vielfältiger anwenden. DeFi sorgt dafür, dass Benutzer investieren, sparen und letztendlich die derzeitigen Finanzinstitutionen und ihren Top-down-Betrieb ersetzen können.
Künstliche Intelligenz
Web 3.0 nutzt Künstliche Intelligenz (KI) zur Entwicklung von Computern, die den Sinn oder Kontext von Benutzeranfragen verstehen und komplexe Anfragen schneller beantworten können. Die Künstliche Intelligenz des Web 3.0-Zeitalters geht über die Interaktivität von Web 2.0 hinaus und sorgt mit einem nahtlosen, intuitiven Erlebnis für eine „Rundumbetreuung“ der Benutzer – ein zentrales Ziel der Metaversum-Entwicklung.
Im Rahmen der KI werden maschinelles Lernen und Methoden wie prädiktive Analyse eingesetzt, um Beziehungen und Muster zu bestimmen, die beim Vorhersagen künftiger Ergebnisse und Ereignisse helfen. Während maschinelles Lernen passiv abläuft, erfordert KI einen Agenten, der mit der Umgebung interagiert und daraus lernt.
Aus Sicht der Benutzer könnten Fortschritte beim maschinellen Lernen einen besseren Kundensupport ermöglichen. Immer intelligentere Chatbots werden mehrere Verbraucher gleichzeitig unterstützen können – und das viel präziser als derzeit. Diese fortschrittliche Technologie wird darüber hinaus optimale Suchergebnisse bereitstellen, Fake News erkennen und hochwertige Inhalte auswählen.
Semantic Web
Der Begriff „semantisch“ bedeutet „bezogen auf die Bedeutung von Sprache oder Logik“. Das Semantic Web sorgt dafür, dass Webtechnologien bessere Möglichkeiten zum Erstellen, Teilen und Verknüpfen von Inhalten mithilfe von Suchvorgängen und Analysen bieten. Dazu wird ein Verständnis der Bedeutung von Sprache über einfache Keywords hinaus geschaffen.
Webseiten des 2.0-Zeitalters werden hauptsächlich dafür erstellt, dass sie von Menschen gelesen werden, wobei das Suchmaschinenverständnis immer stärker berücksichtigt wird. Web 3.0 nutzt die Grundsätze des Semantic Web als Sprungbrett, um die Lesbarkeit, Kreativität und Interaktivität auf ein höheres Niveau zu bringen.
Mit Web 3.0 werden die Fähigkeiten von Suchmaschinen, Plattformen und Konnektivität in neue Dimensionen vorstoßen. Bedeutung wird nicht mehr aus einer Reihe von Einsen und Nullen, Keywords, Headern, Links und anderen Metadaten abgeleitet. Vielmehr werden Computer in der Lage sein, den Kontext zu verstehen und Ihre wahren Bedürfnisse und Ziele zu erkennen.
Ist Web 3.0 dasselbe wie das Semantic Web?
Nein, Web 3.0 ist nicht synonym zum Semantic Web. Die beiden Konzepte stehen miteinander in Beziehung, sind aber nicht austauschbar. Web 3.0 basiert auf der Idee des Semantic Web, bildet jedoch nicht das Semantic Web selbst.
Der Begriff des Semantic Web wurde 2006 von Tim Berners-Lee geprägt, einem Computerwissenschaftler und Erfinder des World Wide Web. Er definierte das Semantic Web als eine künftige Web-Version, die einen „riesigen integrierten Datenraum“ und eine „unglaubliche Datenquelle“ bereitstellen wird.
Web 3.0 macht sich diese Prinzipien des Semantic Web zu eigen und schafft darüber hinaus etwas viel Größeres, indem diverse Funktionen wie KI, maschinelles Lernen, Dezentralisierung und Peer-to-Peer-Netzwerke integriert werden.
3D-Grafiken
Web 3.0 wirkt sich auf mehreren Ebenen auf das Benutzererlebnis aus, einschließlich der unmittelbaren Wahrnehmung, d. h. der Anzeige auf unseren Bildschirmen. 3D-Design kommt in Webseiten und Diensten von Web 3.0 häufig zum Einsatz. Die besten Beispiele dafür finden sich im E-Commerce, im Immobilienbereich, in Computerspielen und virtuellen Museumsrundgängen.
Beispiele für Web 3.0-Anwendungen
Web 3.0-Anwendungen enthalten KI-Technologien und maschinelles Lernen. Die meisten Web 3.0-Apps, die bereits heute genutzt werden, betreffen Kryptowährung und Finanzwesen. Künftig werden Apps jeglicher Art entwickelt, die immer intelligenter und benutzerorientierter sind.
Siri ist ein gutes Beispiel für eine App mit Web 3.0-Technologie. Mit dem KI-Assistenten von Apple können Benutzer ihre Umgebung und Geräte per Sprachbefehl steuern. Eine weitere beliebte Web 3.0-App ist derzeit der Webbrowser Brave, der Teilnehmer über DApps, ihre Krypto-Wallets und andere Web 3.0-Technologie verbindet.
Risiken oder Nachteile von Web 3.0
Die Tatsache, dass im Web 3.0 keine zentrale Überwachung erfolgt, könnte Benutzer einem erheblichen Risiko aussetzen. Durch die dezentrale Struktur von Web 3.0 erhalten Einzelpersonen mehr Freiraum, aber die fehlende Beaufsichtigung kann das Verbraucherrisiko erhöhen, wie sich beim Zusammenbruch der großen Kryptobörse FTX gezeigt hat.
Die Dezentralisierung könnte eine Regulierung des Web 3.0 nahezu unmöglich machen. Und angesichts des rasanten Anstiegs an im Web gespeicherten Informationen, Interaktionen und Transaktionen könnte der unbefugte Zugriff auf personenbezogene Daten verheerende Folgen haben.
Gleichzeitig müssen neue Formen von Cyberangriffen abgewehrt werden. Ice Fishing und andere FinTech-Hacks werden bereits praktiziert, und laufend kommen neue Bedrohungen der Cybersicherheit hinzu. Ganz allgemein könnte Datenmanipulation auf breiter Ebene zur Fehlinformation führen. Wenn alle Benutzer in dieser neuen Welt anonym sind, gilt das auch für Missetäter. Dadurch wird es noch schwieriger, die Verantwortlichen von Angriffen und Datenmanipulation zu überführen.
Abgesehen von den Sicherheitsbedrohungen verbraucht Web 3.0 auch riesige Mengen an Energie, weil es auf Blockchain-Technologie basiert. Das Schürfen von Kryptowährung, DeFi-Transaktionen und die Dezentralisierung von Daten erfordern eine enorme Rechenleistung, sodass die weltweite Energieversorgung noch stärker belastet wird.
Beispiele für Web 3.0 in der Praxis
Web 3.0-Webseiten und Web 3.0-Apps gibt es bereits. Wahrscheinlich haben Sie schon in den Medien davon gehört, z. B. vom kostspieligen Cryptojacking. Oder Sie haben bereits mit Web 3.0-Anwendungen wie einer IoT-Appliance interagiert. Vielleicht haben Sie sogar die Möglichkeiten und Bedeutung des Metaversums sondiert. Und Sie können auch ganz unwissentlich mit Beispielen für Web 3.0 in Berührung gekommen sein.
Angesichts dieser nie gekannten Interaktivität muss das Bewusstsein für die Sicherheitsrisiken des IoT (Internet der Dinge) geschärft werden. Innerhalb weniger Jahrzehnte hat sich die Welt von statischen Web 1.0-Apps und -Webseiten zu dynamischen Modellen und neuer Web 3.0-Technologie weiterentwickelt.
Web 3.0 besteht in technischen Mitteln wie der Blockchain, aber auch in Form der Benutzererfahrung, wie einer Web 3.0-App, die Ihre Absichten erraten kann. Hier einige Beispiele für Web 3.0, die bereits Realität sind:
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Blockchain-Technologie: eine dezentrale Aufzeichnung von Transaktionen, die auf einer gigantischen Anzahl von Computern im gesamten Internet gespeichert werden. Alle Transaktionen sind öffentlich einsehbar, basieren auf ultramoderner Verschlüsselung und bleiben dauerhaft erfasst.
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Kryptowährung: eine dezentralisierte Währung, die nicht unter der Kontrolle einer Regierung oder Zentralbank steht und deren Transaktionen mit Blockchain-Technologie aufgezeichnet werden. Derzeit werden Tausende von Kryptowährungen angeboten, wobei Bitcoin die bekannteste ist.
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NFT: ein Non-Fungible Token, das mit einem eindeutigen digitalen oder physischen Asset verbunden ist und sich nicht durch etwas anderes ersetzen lässt. NFTs sind keine Kryptowährungen, da diese aus fungiblen bzw. handelbaren Token bestehen. Dieses kreative Beispiel für Web3-Technologie dürfte künftig noch weiterentwickelt werden.
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Verteiltes Computing oder Edge-Computing: Mit dieser Technologie sollen Online-Daten und -Dienste möglichst nah am Ort ihrer Anforderung oder Generierung bereitgestellt werden. Edge-Computing nutzt die Rechenleistung vieler miteinander verbundener Geräte und fungiert als eine Art dezentraler Supercomputer. Dezentrales Computing steht in engem Zusammenhang mit dem Internet der Dinge.
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Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Worin besteht der Unterschied zwischen Web 3.0 und Web3?
Die Begriffe Web 3.0 und Web3 werden oft synonym verwendet. Doch während bei Web 3.0 das Semantic Web im Mittelpunkt steht, bezieht sich Web3 auf das Prinzip der Dezentralisierung. Beide Konzepte sollen den Benutzern wieder die Kontrolle geben und als alternative Vision zum derzeitigen Web dienen.
Welchen Nutzen hat Web 3.0 für unser Leben?
Als dritte Generation des Web eröffnet Web 3.0 eine Reihe von Vorteilen: Die Benutzererfahrung soll nahtloser und personalisierter sein, die Bildschirmanzeige soll ansprechender und komplexer werden (3D-Grafiken) und die Web 3.0-Technologien sollen mehr Sicherheit bieten.
Welche Sprache wird Web3 nutzen?
Web3 wird zahlreiche Programmiersprachen nutzen. Solidity ist die gängigste Sprache der Blockchain-Programmierung, die für Web3 eine grundlegende Rolle spielt. Zu den weiteren wichtigen Sprachen zählen C++, Java, Python, Rust, HTML, Vyper, Go (Golang) und C#.