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PayPal ist eines der führenden Online-Zahlungssysteme und hat den Ruf, eine sichere und einfache Möglichkeit zu bieten, Geld zu senden und zu empfangen. Aber kein Zahlungssystem ist völlig immun gegen Betrug. Lesen Sie weiter, um mehr über PayPal-Betrug und dessen Abwehr zu erfahren und wie Sie Ihre Online-Konten mit einer umfassenden Sicherheitssoftware wie Avast One besser schützen können.
PayPal ist kein Scam. Die Plattform ist grundsätzlich ein sicheres, zuverlässiges Online-Zahlungssystem, das weltweit von Millionen von Menschen genutzt wird. Allerdings ist bekannt, dass Betrüger PayPal nutzen, um Fremde dazu zu verleiten, Geld zu überweisen oder Anmeldedaten über gefälschte Links preiszugeben. Solche PayPal-Scams werden in der Regel über Fake-E-Mails oder -SMS durchgeführt, die dem Anschein nach von PayPal stammen.
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PayPal-Scammer setzen auf Social-Engineering-Taktiken, um Sie dazu zu bringen, auf gefälschte PayPal-Links zu klicken, Ihre Kreditkartendaten einzugeben oder ihnen Geld zu überweisen. Ein bedrohlicher Link könnte Sie beispielsweise auf eine geklonte Website weiterleiten, die vertrauenswürdig und authentisch aussieht, in Wirklichkeit aber eine Fälschung ist. So könnte es passieren, dass Sie Ihre Anmelde- oder Zahlungsdaten an einen Betrüger senden.
Ja, PayPal ist eine sichere und vertrauenswürdige Plattform. Zur Absicherung der darüber abgewickelten Transaktionen kommt eine Verschlüsselung und Zwei-Faktor-Authentifizierung zum Einsatz. PayPal überwacht die Transaktionen sogar rund um die Uhr.
Es gibt keinen Grund, sich vor der Nutzung von PayPal zu fürchten, aber Sie sollten sich immer versichern, dass Sie sich auf der echten Website bzw. in der echten App befinden. Seien Sie auch auf der Hut vor Nachrichten, die Sie dazu drängen, auf einen PayPal-Link zu klicken, da dahinter Betrüger stehen könnten, die Sie durch Phishing-Taktiken in die Falle locken wollen – beispielsweise mit der Behauptung, Sie hätten einen Geldpreis gewonnen.
100-prozentige Sicherheit gibt es bei keiner Online-Transaktion, allerdings ergreift PayPal eine Reihe von Maßnahmen, um Ihre Transaktionen bestmöglich abzusichern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass PayPal eine sichere und zuverlässige Methode ist, um Geld zu überweisen, wenn man weiß, was man tut. Allerdings sollten Sie darüber kein Geld von Fremden annehmen, da diese möglicherweise betrügerische Hintergedanken haben.
Zu den häufigsten PayPal-Scams gehören Phishing, Bitcoin-Betrug, Überzahlungsbetrug und Rechnungsbetrug. In der Regel handelt es sich dabei um Social-Engineering-Taktiken, die Sie zur Eingabe Ihrer Adresse, Ihrer Kreditkartendaten oder Ihres Passworts verleiten sollen. Sie könnten auch in die Falle tappen, wenn Sie auf einen Link klicken, über den Malware auf Ihr Gerät heruntergeladen wird.
Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie einen Betrugsversuch auf PayPal erkennen.
Die meisten PayPal-Betrügereien beginnen mit irgendeiner Art von Phishing-Angriff. Von Phishing spricht man im Zusammenhang mit betrügerischen E-Mails oder SMS, die Sie zur Preisgabe personenbezogener Daten verleiten, oder Links, die Sie auf eine Fake-Website führen, wenn Sie darauf klicken, um Ihr Gerät anschließend mit Viren oder anderen Formen von Malware zu infizieren. Hacker können eine PayPal-Malware programmieren, die auf private Daten wie Passwörter und Kreditkartennummern zugreifen kann.
E-Mails von PayPal lassen sich auch mithilfe von Spoofing fälschen, was das Erkennen eines Betrugsversuchs noch komplizierter macht. Ein Beispiel für einen PayPal-Phishing-Scam ist eine E-Mail, die dem Anschein nach von PayPal stammt, in der behauptet wird, dass Sie zur Behebung eines Problems mit Ihrem Konto auf einen Link klicken müssen. Aber dieser Link führt nicht zur echten PayPal-Website. Stattdessen werden Sie auf eine gefälschte PayPal-Website umgeleitet. Wenn Sie sich dort anmelden, ermöglichen Sie den Betrügern Zugang zu Ihrem echten Konto – und zu Ihrem Geld.
Bei einer anderen Art von PayPal-Phishing-Angriff, dem sogenannten Spear-Phishing, werden ganz bestimmte Personen zur Zielscheibe. In den gefälschten PayPal-E-Mails wird die Person aufgefordert, ihre Kontoinformationen oder Lieferdetails zu bestätigen. Als Apple-Nutzer können Sie außerdem das Opfer von Apple-ID-Phishing werden.
Eine E-Mail, bei der es sich um einen PayPal-Bitcoin-Scam handelt, enthält in der Regel eine "Rechnung" für Bestellungen in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung. Darin ist eine Telefonnummer angegeben, an die man sich bei Fragen wenden kann. Die Person am anderen Ende versucht allerdings, persönliche oder finanzielle Daten vom Anrufer in Erfahrung zu bringen – unter dem Vorwand, die Bearbeitung der Bestellung abbrechen zu wollen.
Im Falle eines Vorauszahlungsbetrugs wird um eine geringe Bitcoin-Investition gebeten – mit der falschen Aussicht auf eine große Rendite. Vorsicht: Krypto-Scams enthalten oft Elemente anderer Betrugsmaschen. Das Ziel könnte beispielsweise sein, Ihren Computer über einen verseuchten Link mit einer Cryptojacking-Malware zu infizieren.
Seien Sie bei Käufen im Internet immer auf der Hut vor Überzahlungsbetrug. Bei dieser Betrugsform zahlt ein Käufer absichtlich zu viel für einen Artikel und fordert dann den Verkäufer auf, ihm die Differenz zu erstatten. Aber dann storniert der Käufer seine bisherige Zahlung vollständig und lässt den Verkäufer mit weniger Geld und vielleicht sogar ohne den gekauften Artikel zurück.
Jede Überzahlungstransaktion auf PayPal sollte unmittelbar abgebrochen werden, da es sich dabei höchstwahrscheinlich um einen Betrugsversuch handelt. Glücklicherweise handelt es sich bei PayPal um eine sichere Zahlungsplattform, sodass Sie PayPal-Zahlungen problemlos rückgängig machen können, wenn Sie schnell handeln.
Diese Scams tarnen sich als legitime Rechnung mit einer dringenden Zahlungsaufforderung. Doch das Ganze ist jedoch ein Trick, der Sie dazu verleiten soll, Geld zu überweisen oder persönliche Daten preiszugeben. Die E-Mail sieht authentisch aus – mit Firmenlogos und Seriennummern. Doch es handelt sich um eine Mache rund um einen Service oder ein Produkt, das Sie niemals bestellt haben.
Die Drahtzieher hinter einem Rechnungsbetrug verlangen oft die Zahlung in einer Kryptowährung, damit keine Nachverfolgung und Reklamation der Zahlung möglich ist. Diese Taktik wird als Bitcoin-Rechnungsbetrug bezeichnet.
Bei dieser Art von Betrug geben die Betrüger eine ungültige Lieferadresse an und wenden sich dann direkt an das Versandunternehmen, um die Adresse zu ändern und das Paket zu erhalten. Da aber die zuerst angegebene Lieferadresse ungültig ist, kann sich der Betrüger bei PayPal beschweren, dass er das Paket nie erhalten hat, und eine Rückerstattung verlangen.
Die Betrüger gehen dabei auf verschiedene Weise vor. Möglicherweise bestehen sie auf eine bestimmte Versandart oder ein bestimmtes Versandunternehmen oder verschicken ein Etikett für den kostenlosen Rückversand an den Verkäufer. Das gibt ihnen die Möglichkeit, das Paket an die korrekte Adresse umzuleiten, ohne dass der Verkäufer dies mitbekommt. Und da die ungültige Adresse in den Transaktionsdaten angegeben ist, kann PayPal die Erstattung gewähren.
Um diese Art von PayPal-Erstattungsbetrug zu vermeiden, sollten Sie einen Liefernachweis vorsehen (bei dem der Käufer bei Erhalt der Ware unterschreiben muss) und niemals einer Änderung der Lieferadresse zustimmen, wenn die Zahlung schon erfolgt ist.
Bei dieser Betrugsart wird Ihnen mitgeteilt, dass eine große Summe zu Ihnen unterwegs ist (z. B. eine Erbschaft oder ein Lotteriegewinn), Sie aber erst eine relativ geringe Vorauszahlung leisten oder persönliche Daten angeben müssen. Die angegebene Zahlungsadresse ist zwar echt, aber das Geld, das Ihnen versprochen wird, existiert nicht.
Dieser Scam kann auch die Form einer gefälschten PayPal-Zahlungsbestätigung annehmen. Dabei wird Ihnen ein falscher PayPal-Kontostand angezeigt, der Ihnen suggeriert, dass Ihr Konto einen hohen Betrag enthält. Sie müssen die Einzahlung lediglich bestätigen – aber wenn Sie auf den entsprechenden Link klicken, verlieren Sie stattdessen Geld. Glücklicherweise beugt PayPal Betrugsfällen durch eine Transformationsüberwachung vor. Einige Scams fallen jedoch durchs Netz.
Einige PayPal-Scammer legen gefälschte Konten an und bitten unter dem Vorwand, für eine gemeinnützige Organisation zu arbeiten, um Spenden. Die E-Mail-Adresse oder Website könnte gespooft sein oder überzeugend genug aussehen, um als legitim angesehen zu werden. Die Betrüger können sogar mithilfe von Call-ID-Spoofing eine gefälschte Telefonnummer verwenden.
Prüfen Sie daher die Angaben des Empfängers sorgfältig und informieren Sie sich über die Seriosität der Wohltätigkeitsorganisation. Falls Sie die echte Website der Organisation finden, von der der Spendenaufruf ausgeht, sollten Sie die Zahlung direkt über diese vornehmen und nicht über einen E-Mail-Link.
Falls Ihr Konto unerwarteterweise gesperrt wurde oder Sie plötzlich seltsame Benachrichtigungen erhalten, könnten dies darauf hinweisen, dass Ihr PayPal-Konto gehackt wurde und nun von Scammern für dubiose Machenschaften verwendet wird.
Bei vorgetäuschten Zahlungen sind in der Regel Händler die Opfer. Diese Scams beginnen damit, dass der falsche Käufer eine betrügerische PayPal-E-Mail mit einer vermeintlichen Zahlungsbestätigung versendet. Der Verkäufer verschickt die Ware in dem Glauben, die Zahlung erhalten zu haben. Erst später stellt sich heraus, dass die Zahlung nur vorgetäuscht war.
PayPal kann den Artikel zwar ohne Transaktionsnachweis nicht wiederbeschaffen, aber Sie können überprüfen lassen, ob die E-Mail seriös war, indem Sie einen Screenshot davon an PayPal senden.
Andere Arten von PayPal-Betrug sind z. B. Liebesbetrug und Tech-Support-Betrug. Obwohl PayPal im Allgemeinen ein sicherer Zahlungsdienst für Online-Transaktionen mit kleinen Unternehmen ist, sollten Sie bei allen Situationen hellhörig werden, bei denen Sie an der Rechtmäßigkeit einer Transaktion zweifeln – sowohl als Käufer als auch als Verkäufer.
Diese Betrugsmasche unterscheidet sich insofern von anderen Scams, als dass dabei keine E-Mails zum Einsatz kommen. Stattdessen erhalten Sie eine Nachricht über Telegram oder einen anderen Messaging-Dienst, in der der Absender behauptet, in einem Berufsnetzwerk auf Ihre Nummer gestoßen zu sein, und Ihnen nun ein Jobangebot unterbreitet.
Ihre angebliche Aufgabe besteht etwa darin, sich ein kurzes Video anzuschauen, eine Bewertung zu schreiben oder Beiträge in einer App zu liken. Zunächst überweist Ihnen Ihr neuer Ansprechpartner tatsächlich eine "Vergütung" für die abgeschlossenen Aufgaben. Echtes Geld – ganz unverbindlich. Ab einem bestimmten Punkt jedoch werden Sie aufgefordert, einen bestimmten Betrag auf ein Konto einzuzahlen, um weiterhin auf diese Weise Geld zu verdienen. Zunächst wirkt es so, als ob Ihre Vergütung stetig steigt, doch letztendlich zahlen Sie weitaus mehr Geld ein, als Sie jemals erhalten haben.
PayPal versendet E-Mails nur für Zahlungsbenachrichtigungen, Belege und Werbezwecke. Alle anderen Mitteilungen zum PayPal-Konto sind nur direkt auf der Website oder in der App von PayPal zu lesen. In allen E-Mails, die tatsächlich von PayPal stammen, werden Sie mit Ihrem Namen angesprochen – nicht mit einer unpersönlichen Anrede wie "Sehr geehrter Nutzer".
Die primäre E-Mail-Adresse von PayPal ist paypal@mail.paypal.com. Von dieser Adresse werden in der Regel Kontoauszüge und Benachrichtigungen über Änderungen gesendet. Belege versendet PayPal über die E-Mail-Adresse service@paypal.com. Die E-Mail-Adresse "paypal.me" ist ebenfalls eine seriöse Adresse, die Sie nutzen können, um den Link zu Ihrem PayPal-Konto zu teilen und Geld schneller und einfacher zu versenden.
PayPal hat ein Standardverfahren für die Meldung von Betrug. Phishing-E-Mails sollten an phishing@paypal.com weitergeleitet werden, und die E-Mail sollte aus Ihrem Posteingang gelöscht werden. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Konto kompromittiert wurde, ändern Sie das Passwort und aktualisieren Sie umgehend Ihre Sicherheitsabfragen, bevor Sie das PayPal-Konto wieder verwenden.
Wenn Sie einen Betrug im Zusammenhang mit unbefugter Nutzung oder betrügerischen Aktivitäten vermuten, verwenden Sie die Funktion „Problem melden“ im PayPal-Center für Konfliktlösungen. Wählen Sie dort die zu beanstandende Transaktion aus und folgen Sie den Anweisungen. Wenn der Betrug zu einem Identitätsdiebstahl geführt hat, melden Sie diesen bei den zuständigen Behörden.
Falls Sie von einem Betrüger getäuscht wurden, sollten Sie jeglichen Kontakt zu ihm abbrechen und ein neues, sicheres Passwort festlegen, um unberechtigte Zugriffe auf Ihr Konto zu verhindern. Melden Sie den Fall anschließend über das Center für Konfliktlösungen von PayPal und erstatten Sie Anzeige bei der örtlichen Polizei.
Durch eine Betrugsmeldung bei PayPal werden verlorene Beträge unter Umständen erstattet. Und auch wenn eine Anzeige bei der Polizei nur wenig dabei helfen wird, Ihr Geld zurückzubekommen, kann sie eventuell weitere Betrugsversuche derselben Täter verhindern.
Falls Sie eine Datenschutzgefährdung infolge des Betrugsversuchs vermuten, können Sie mit einem Datenschutztool wie Avast BreachGuard feststellen, ob Ihre personenbezogenen Daten geleakt wurden und dann die nötigen Maßnahmen zur Absicherung Ihrer Daten ergreifen. Avast BreachGuard benachrichtigt Sie automatisch, wenn Ihre persönlichen Daten Teil eines Datenlecks waren, damit Sie Ihre Passwörter ändern und Ihre Online-Konten absichern können.
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Um zu vermeiden, dass Sie Opfer eines Betrugs bei PayPal (oder einer anderen Zahlungsplattform) werden, sollten Sie die Echtheit jeder E-Mail und jeder Transaktion überprüfen, bevor Sie persönliche oder finanzielle Informationen weitergeben oder Waren an einen Käufer senden. Und nehmen Sie kein Geld von Fremden an.
Befolgen Sie die folgenden grundlegenden Tipps, um sich vor Betrug bei PayPal und anderen Plattformen zu schützen:
Klicken Sie nicht auf Links in E-Mails, die angeblich von PayPal stammen. Falls es ein Problem mit Ihrem Konto gibt, dann melden Sie sich direkt bei PayPal an und prüfen Sie dies dort. Auf diese Weise lässt sich die große Mehrheit der Bedrohungen abwehren.
Geben Sie keine persönlichen Informationen wie Passwörter oder andere Anmeldedaten weiter.
Lassen Sie nicht zu, dass Ihnen Fremde Geld per Lastschrift überweisen oder Sie mit einem Geschenkkartenbetrug in die Falle locken.
Leisten Sie unerwarteten Anfragen von Unbekannten nicht Folge – dabei könnte es sich um Cash App-Betrug oder Venmo-Scams handeln.
Nutzen Sie die Option "Familie und Freunde" nur dann, wenn es sich bei den Zahlungsempfängern wirklich um Verwandte oder Freunde handelt.
Zahlen Sie per Kreditkarte: Debitkarten gewähren Zugriff auf Ihr Bankkonto – Kreditkarten hingegen nicht. Außerdem besteht im Betrugsfall die Chance, dass Ihnen Ihr Kreditkartenunternehmen eine Rückerstattung gewährt, selbst wenn PayPal dies ablehnt.
Halten Sie sich von Lieferdiensten fern, von denen Sie noch nie gehört haben oder denen Sie nicht vertrauen.
Achten Sie auf Rechtschreibfehler oder eine ungewöhnliche Domäne in der E-Mail-Adresse, beispielsweise .vip, .gdn, .win. Dies sind verräterische Anzeichen für verdächtige Aktivitäten.
Melden Sie sich für das Verkäuferschutzprogramm von PayPal an, um sich als Online-Verkäufer zusätzlich vor Betrug zu schützen.
Seien Sie skeptisch, wenn etwas zu gut erscheint, um wahr zu sein (z. B. die Ankündigung eines größeren Geldbetrages).
Einen guten Schutz vor einem PayPal-Betrug erzielen Sie, wenn Sie Ihr eigenes Gerät schützen. Avast One ist eine leistungsstarke Sicherheitslösung mit einem preisgekrönten Modul zur Bedrohungserkennung, das dabei hilft, verdächtige Websites zu meiden und mit Malware infizierte Links zu blockieren. Holen Sie sich Avast One noch heute, um besser vor PayPal-Scams und anderen Online-Bedrohungen geschützt zu sein.
Installieren Sie Avast One kostenlos, um Online-Betrügereien zu bekämpfen und Malware zu blockieren. Holen Sie sich Echtzeitschutz für Ihr Android-Smartphone.
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