Blockieren Sie Malware und sichern Sie sich Echtzeitschutz für Ihr iPhone mit Avast One
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Malware-Bedrohungen gibt es seit den Anfängen der Computertechnik. Aber was genau ist Malware? In diesem Artikel definieren wir Malware, stellen die verschiedenen Typen vor und erklären ihre Funktionsweise. Wir beschreiben auch die Warnzeichen eines infizierten Geräts und erklären, wie Anti-Malware-Software wie Avast One Ihr Gerät schützen kann.
Unter Malware (auch „Schadprogramme“ genannt) versteht man eine invasive Software, also Computercode, der darauf abzielt, Computersysteme zu infizieren, zu beschädigen oder sich unberechtigt Zugang zu ihnen zu verschaffen. Es gibt zahlreiche Varianten von Malware. Jede infiziert und stört Geräte auf andere Weise, aber alle sind darauf ausgelegt, die Sicherheit und den Datenschutz von Computersystemen zu gefährden.
Dieser Artikel enthält :
Einige besonders aggressive Malware-Arten haben es auf Finanzdaten und andere sensible Informationen abgesehen und werden für Erpressung, Betrug und Identitätsdiebstahl eingesetzt. Und Malware ist nicht etwa nur eine Bedrohung für Windows-PCs – auch Macs und mobile Geräte sind anfällig dafür.
Malware ist ein Sammelbegriff für jede Art von Schadsoftware, die entwickelt wurde, um Ihr Gerät ohne Ihr Wissen zu infiltrieren, Schäden und Unterbrechungen zu verursachen oder Daten zu stehlen. Adware, Spyware, Viren, Botnets, Trojaner, Würmer, Rootkits und Ransomware fallen allesamt unter diesen Sammelbegriff.
Ist Malware ein Virus? Ja und nein. Während alle Computerviren Malware sind, handelt es sich umgekehrt bei Malware nicht immer um Viren. Viele verwenden die beiden Begriffe als Synonyme, aber aus technischer Sicht sind Viren und Malware nicht dasselbe. Stellen Sie sich das folgendermaßen vor: Malware ist ein bösartiger Code. Viren sind nur eine Form von Malware. Computerviren bestehen aus bösartigem Programmcode, der sich über Computer und Netzwerke verbreitet.
Sämtliche Typen von Malware folgen demselben Grundmuster: Ihr Gerät wird infiziert, nachdem Sie unwissentlich Schadsoftware heruntergeladen oder installiert haben. Dies geschieht häufig durch Klicken auf einen infizierten Link oder den Besuch einer infizierten Website.
Die meisten Malware-Infektionen treten auf, wenn Sie versehentlich eine Aktion ausführen, die das Herunterladen der Malware veranlasst. Zu solchen Aktionen gehören etwa das Klicken auf einen Link in einer E-Mail oder das Aufrufen einer bösartigen Website. In anderen Fällen verbreiten Hacker Malware über Peer-to-Peer-Dateifreigabedienste und kostenlose Software-Download-Bundles. Das Einbetten von Schadsoftware in ein beliebtes Torrent oder einen Download ist eine effektive Methode, um sie auf eine breite Benutzerbasis zu verteilen. Mobilgeräte können per SMS infiziert werden.
Eine andere Technik besteht darin, Malware in die Firmware eines USB-Sticks oder Flash-Laufwerks zu laden. Beim Anschließen des USB-Sticks an ein anderes Gerät ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass die Malware entdeckt wird. Denn sie wird auf die interne Hardware des Geräts (und nicht auf den Dateispeicher) geladen. Das ist ein Grund, weshalb Sie niemals einen USB-Stick unbekannter Herkunft an Ihren Computer anschließen sollten.
Sobald die Malware installiert ist, infiziert sie Ihr Gerät und verrichtet ihre Arbeit im Sinne der Hacker. Was die verschiedenen Typen von Malware voneinander unterscheidet, ist die Art und Weise, wie das geschieht. Wie also funktioniert Malware, und wie nutzen Hacker sie, um ahnungslose Opfer anzugreifen? Finden wir es heraus.
Hacking und Malware gehen Hand in Hand: Computer-Hacking bedeutet, sich unbefugten Zugang zu einem Gerät oder Netzwerk zu verschaffen. Sehr oft geschieht das über bösartigen Programmcode. Und da der Quellcode von Malware im Darknet weithin verfügbar ist, können sich auch technische Laien leicht Zugang verschaffen.
Die Verwendung von Schadsoftware hilft Hackern nicht nur, Sicherheitsprotokolle effektiver zu umgehen, sondern ermöglicht es ihnen auch, eine große Anzahl von Opfern zu erreichen und eine breite Palette von ausgeklügelten Cyberverbrechen wie Betrug, Erpressung, Datendiebstahl und Denial-of-Service-Angriffe zu begehen.
Die meisten Malware-Programme fallen unter eine der folgenden Kategorien:
Ransomware ist die Malware-Variante der Lösegeldforderung eines Entführers. Sie sperrt oder verwehrt den Zugriff auf Ihr Gerät oder Ihre Dateien, bis Sie dem Hacker ein Lösegeld zahlen. Alle Personen oder Gruppen, die wichtige Informationen auf ihren Geräten speichern, sind durch Ransomware gefährdet.
Spyware sammelt Informationen über ein Gerät oder Netzwerk und übermittelt diese Daten an den Angreifer. Hacker verwenden normalerweise Spyware wie Pegasus, um die Internetaktivität einer Person zu beobachten und persönliche Daten, einschließlich Anmeldeinformationen, Kreditkartennummern oder Finanzinformationen, für Identitätsdiebstahl, abzufangen.
Würmer sind mit einem Ziel konzipiert: Weiterverbreitung. Ein Wurm infiziert einen Computer, repliziert sich dann selbst und breitet sich auf zusätzliche Geräte aus, während er auf allen infizierten Computern aktiv bleibt. Einige Würmer fungieren als Übermittlungsagenten, um zusätzliche Malware zu installieren. Andere Arten von „Würmern“ sind nur programmiert, sich zu verbreiten, ohne ihren Host-Computern direkten Schaden zuzufügen. Dennoch können sie Netzwerke durch einen übermäßigen Bandbreitenbedarf verlangsamen und lahmlegen.
Adware bringt den Entwicklern der Malware Geld ein, indem ein infiziertes Gerät mit unerwünschter Werbung bombardiert wird. Zu den gängigen Arten von Adware gehören kostenlose Spiele oder Browser-Symbolleisten. Diese Arten von Adware sammeln persönliche Daten über das Opfer und verwenden diese dann, um die angezeigte Werbung zu personalisieren. Obwohl die meisten Adware-Programme legal sind, sind sie mit Sicherheit nicht weniger ärgerlich als andere Formen von Malware.
Trojaner sind eine Art von Malware, die eine andere Schadsoftware verstecken. Trojaner tarnen sich als harmlose Software und infiltrieren die Geräte der Opfer. Nach der Installation wird der Trojaner aktiviert und lädt mitunter zusätzliche Malware herunter.
Dieser Malware-Typ bezieht seinen Namen aus einer Geschichte der griechischen Mythologie. Athenische Krieger verstecken sich im Bauch eines großen hölzernen Pferdes, das die Trojaner in ihre Stadt hineinzogen. Nachts kletterten die Athener heraus und öffneten die Stadttore von innen.
Ein Botnet (oder Botnetz) ist keine Form von Malware, sondern ein Netzwerk von Computern oder Computercode, über das Malware ausgeführt wird. Angreifer infizieren mehrere Computer mit Schadsoftware, auch bekannt als „Bots“, die Befehle vom Controller der Angreifer empfangen.
Diese Computer bilden dann ein Netzwerk und bieten dem Controller die Steuerung über eine erhebliche Menge an kollektiver Verarbeitungsleistung, mit der DDoS-Angriffe koordiniert, Spam, versendet, Daten gestohlen und gefälschte Werbeanzeigen in Ihrem Browser generiert werden können.
Malware tauchte schon in den 1980er Jahren auf, aber erst mit dem Windows-PC-Boom der 1990er Jahre kam es zu einer Explosion von Malware-Bedrohungen. Hier ein kleiner Überblick über die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen in der Geschichte der Malware:
1982: Der Elk Cloner-Virus, der per Diskette gegen Apple II-Systeme eingesetzt wurde, ist wohl der erste „moderne“ Malware-Angriff.
1990: Der Begriff „Malware“ zur Beschreibung bösartiger Software wird von Yisrael Radai, einem Cybersicherheits-Analysten, geprägt.
1995: Viren, die oft in Dokumentvorlagen versteckt sind und auf das Betriebssystem Windows 95 und seine Anwendungen abzielen, verbreiten sich mehr und mehr.
2002: Selbstreplizierende Malware (bekannt als „Würmer“) wie JS/Exploit-Messenger, verbreitet sich über Instant-Messaging-Netzwerke.
2005: Adware-Angriffe bombardieren die Bildschirme der Benutzer zunehmend mit lästigen Popups und Fenstern, von denen einige auch Malvertising-Angriffe sind, die selbst bösartigen Code enthalten.
2008: Hacker machen sich das Wachstum der sozialen Medien zunutze und nutzen infizierte Links und Phishing-Angriffe, um alle möglichen Arten von Schadprogrammen in Umlauf zu bringen.
2010: Der Stuxnet-Wurm zeigt, welche verheerenden Auswirkungen Malware auf die physische Infrastruktur haben kann.
2013: Der CryptoLocker-Angriff ist ein Vorbote des Aufkommens von Ransomware als Erpressungsmethode und von Trojanern als einer schwer zu entdeckenden Angriffsart.
2016: Malware wie Mirai beginnt, Smart-Home-Geräte ins Visier zu nehmen, um riesige Netzwerke von „Zombie“-Geräten, sogenannte Botnets, zu bilden.
2019: Ransomware wird erneut zu einer der am weitesten verbreiteten und gefährlichsten Malware-Bedrohungen. Mehrere aufsehenerregende und verheerende Ransomware-Angriffe zielen auf Regierungen, Unternehmen und andere Institutionen ab.
2022: Hacker nutzen Malware-Exploits, um bei einigen der größten Datenlecks in der Wirtschaftsgeschichte Kundendaten zu kompromittieren.
Malware infiziert Computersysteme, um Dateien zu beschädigen oder sich Zugang zu kritischen Infrastrukturen zu verschaffen. Ransomware ist die aggressivste und direkteste Form von Malware. Während andere Malware-Typen unbemerkt agieren, zeigt Ransomware ihre Anwesenheit sofort an und verlangt ein Lösegeld als Gegenleistung für die Wiedergewährung des Zugriffs auf ein Gerät oder Dateien.
In vielen Fällen ist Malware schwer zu erkennen, da sie heimlich hinter den Kulissen tätig ist. Manche Malware löscht wichtige Daten von infizierten Rechnern. Ohne Betrug oder Diebstahl besteht die einzige Belohnung des Hackers dann in der Frustration und den Schäden seiner Opfer.
Andere Fälle von Malware haben schwerwiegendere Folgen. Mit diesen Arten von Malware infizierte Computer greifen die persönlichen oder finanziellen Informationen des Benutzers ab und leiten sie dann an den Hacker weiter, der sie zum Zwecke von Finanzbetrug oder Identitätsdiebstahl verwendet. Zu diesem Zeitpunkt genügt es nicht, Malware einfach zu entfernen, um das Problem zu beheben.
Da Malware von der Rechenleistung des infizierten Geräts abhängt, treten bei Opfern häufig erhebliche Performanceprobleme auf. Ein überhitzter Computer oder eine plötzliche Verlangsamung der Geschwindigkeit Ihres Computers kann ein Symptom für eine Malware-Infektion sein.
Kein Gerät ist gegen Malware immun – Desktops, Laptops, Handys und Tablets sind alle anfällig. Sichern Sie Ihr Heimnetzwerk nicht nur mit einer Firewall, sondern stellen Sie auch sicher, dass jedes Ihrer Geräte mit einer Anti-Malware-Software geschützt ist:
Das Internet ist überschwemmt mit PC-Malware wie WannaCry Ransomware und es werden laufend neue Zero-Day-Schwachstellen entdeckt und ausgenutzt. Leider reicht Windows Defender nicht aus, um Sie vor dem gesamten Spektrum an Malware und anderen Online-Bedrohungen zu schützen. Sichern Sie Ihren Computer daher mit der besten kostenlosen Antivirus-Software, die Viren in Echtzeit blockieren und von Ihrem PC entfernen kann.
Genau wie PCs können auch Macs mit Malware infiziert werden, z. B. über die berüchtigten Sicherheitslücken Meltdown und Spectre. Eine neuere Variante von Mac-Malware ist sogar so raffiniert, dass sie Sicherheitsmaßnahmen aktiv umgehen kann. Bekannt unter dem Namen CrescentCore, überprüft sie das Gerät des Opfers auf mehrere gängige Antivirus-Programme und wird dann sofort inaktiv, um unerkannt zu bleiben.
Ja, auch Android-Mobilgeräte können mit Malware infiziert werden. Neben der üblichen E-Mail-Übertragung werden viele Formen mobilspezifischer Malware per SMS verbreitet. Eine weitere Möglichkeit, um sich Malware auf dem Smartphone einzufangen, sind infizierte Popups und Drive-by-Angriffe auf unsicheren Websites.
Obwohl iOS-Malware selten ist, sind iPhones und iPads ebenfalls anfällig für Malware-Bedrohungen wie Pegasus-Spyware und andere Sicherheitsbedrohungen – insbesondere Social-Engineering-Angriffe. Die Nutzung von ungesichertem öffentlichem WLAN kann Hackern auch Zugang zu Ihrem Gerät verschaffen, es sei denn, Sie haben Ihre Verbindung verschlüsselt und Ihre IP-Adresse mit einem VPN unsichtbar gemacht.
Hier sind einige allgemeine Symptome, die oft auf eine Malware-Infektion hindeuten:
Ihr Gerät läuft langsamer als gewöhnlich. Wenn Sie eine plötzliche Verlangsamung ohne erkennbaren Grund bemerkt haben, kann dies an einer Malware-Infektion liegen. Da die Malware die Rechenleistung Ihres Smartphones beansprucht, steht für alles andere weniger Leistung zur Verfügung.
Sie bemerken einen Mangel an verfügbarem Speicherplatz. Viele Arten von Malware laden zusätzliche Dateien herunter und installieren sie auf dem Gerät. Eine plötzliche auffällige Reduktion an freiem Speicherplatz könnte ein Anzeichen für Malware sein.
Sie sehen Popups und unerwünschte Programme. Dies ist eines der stärksten Anzeichen dafür, dass bei Ihnen eine Malware-Infektion stattgefunden hat. Wenn Sie mit Popup-Anzeigen überhäuft werden oder seltsame neue Programme auf Ihrem Gerät finden, ist vermutlich Malware daran schuld.
Wenn Ihr Gerät eines dieser Symptome aufweist, sollten Sie sofort eine leistungsfähige Antivirensoftware installieren, um Ihr Gerät zu scannen und jegliche bösartige Software zu entfernen.
Zu den üblichen Malware-Symptomen gehören das Erscheinen zahlreicher Popups und merkliche Leistungseinbußen.
Eine schlechtere Performance und reduzierter Speicherplatz sind nicht notwendigerweise ein Indikator für Malware. Im Laufe der Zeit sammeln sich auf Ihrem Gerät zahlreiche überflüssige Dateien an. Es empfiehlt sich daher, von Zeit zu Zeit eine Bereinigung vorzunehmen. Wenn sich die Performance anschließend wieder normalisiert, ist eine Malware-Infektion eher unwahrscheinlich.
Avast Cleanup kann diese unerwünschte Unordnung beseitigen, sodass Ihr Gerät anschließend wieder optimal läuft. Wir bieten auch Tipps zum Beschleunigen von PCs, iPhones oder Android-Smartphones.
Der beste Schutz gegen die verschiedenen Arten von Malware ist eine leistungsstarke Anti-Malware-Software, die Viren erkennt, abwehrt und entfernt. Die besten Cybersicherheitspakete wie Avast One nutzen fortschrittliche heuristische Analysen, um Spyware und andere Malware-Bedrohungen zu erkennen und zu löschen. Außerdem warnen sie Sie vor fragwürdigen Links, Pharming-Websites, anderen gefährlichen Websites und potenziell infizierten Anhängen.
Des Weiteren können Sie Ihre Anfälligkeit für Schadsoftware verringern, indem Sie stets diese Hinweise befolgen:
Klicken Sie nicht auf dubiose Popups oder Werbebanner.
Vermeiden Sie Links, E-Mail-Anhänge und Downloads, die Ihnen zweifelhaft vorkommen.
Halten Sie WhatsApp stets auf dem neuesten Stand, um von den neuesten Sicherheits-Patches zu profitieren.
Installieren Sie nur mobile Apps, die Sie aus dem Apple App Store oder von Google Play heruntergeladen haben.
Überprüfen Sie die Bewertungen und Rezensionen, bevor Sie ein Programm auf Ihren Computer herunterladen.
Seien Sie besonders vorsichtig bei der Nutzung von P2P-Netzwerken.
Sichern Sie Ihr System regelmäßig, um die möglichen Auswirkungen eines Datenverlusts zu minimieren.
In den meisten Fällen ist es möglich, Malware von Ihrem Computer zu entfernen und den Normalbetrieb des Geräts wiederherzustellen. Folgen Sie den Schritten in unseren Expertenanleitungen zum Entfernen von Malware von Ihrem Mac oder zum Beseitigen von bösartiger Software auf Ihrem Android-Gerät.
Bei mancher Malware kann eine Entfernung jedoch sehr schwierig sein, wenn sie sich erst mal im System festgesetzt hat. Ein Tool zum Entfernen von Malware ist der einfachste und zuverlässigste Weg, um sicherzustellen, dass diese endgültig entfernt wurde. Diese Tools wurden speziell entwickelt, um Malware automatisch zu erkennen und von Ihrem Gerät zu entfernen.
Unsere kostenlose Cybersicherheits-Suite wird von unabhängigen Top-Rezensenten wie PC Mag für ihren umfassenden Anti-Malware-Schutz und die vielen zusätzlichen Funktionen gelobt, die Ihre Geräte schützen.
Die stärkste Verteidigung gegen Malware ist eine robuste Antivirus-App von einem Anbieter, dem Sie vertrauen können. Avast One geht über den Virenschutz hinaus und bietet eine umfassende Lösung für Online-Sicherheit und -Privatsphäre. Schützen Sie sich vor allen Arten von Malware, wehren Sie Phishing-Angriffe und gefährliche Websites ab, sichern Sie Ihre Daten mit einem VPN und vieles mehr – und das alles 100 % kostenlos.
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