Schützen Sie Ihre Daten und verschlüsseln Sie Ihre Internetverbindung mit Avast One
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- Privatsphäre
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Online-Bedrohungen können jeden betreffen – Kinder, die Großeltern, aber auch Geschäftsleute. Daher ist es unerlässlich, sich mit den Regeln des Internets auseinanderzusetzen. In diesem Artikel finden Sie eine Übersicht über die aktuellen Cyberbedrohungen sowie Tipps zum Thema Internetsicherheit, die jeder beachten sollte. Zunächst einmal sollten Sie eine leistungsstarke Sicherheitsanwendung wie Avast One installieren, um Ihr Gerät zu schützen.
Internetsicherheit bezieht sich auf die Praktiken und Strategien, die zum Schutz vor Online-Diebstahl und-Betrug sowie anderen digitalen Bedrohungen eingesetzt werden. Mehrere Faktoren spielen dabei eine Rolle. Man sollte z. B. Sicherheitssoftware installieren, sich über Online-Regeln und -Bedrohungen informieren, Praktiken zum sicheren Surfen befolgen und sich ganz allgemein an digitale Hygienestandards halten, indem man etwa sichere, individuelle Passwörter generiert.
Dieser Artikel enthält:
Technologie wird immer mehr zum festen Bestandteil unseres Alltags, ob es nun um unsere Kommunikationsmethoden oder die Nutzung gängiger Geräte geht (Stichwort „Internet der Dinge“). Bei all dem ist ein sicherer Umgang mit dem Internet das A und O. Moderne Internettechnologien bringen zwar große Vorteile, aber auch neue Cyberbedrohungen mit sich. Sicherheitsbewusstes Online-Verhalten ist daher von entscheidender Bedeutung, um sich vor Bedrohungen wie Malware oder Viren zu schützen.
Leider hat das Thema Online-Schutz für die meisten Menschen keine Priorität. Zahlen und Fakten zum Thema Internetsicherheit verheißen nichts Gutes:
Im Jahr 2022 nahm die Anzahl der Phishing-Angriffe um 61 % zu.
Studien zufolge verwenden50 % der Benutzer dasselbe Passwort für alle ihre Konten.
81 % der Datenlecks in Unternehmen sind offenbar auf mangelhafte Passwörter zurückzuführen.
Gefahren im Internet beziehen sich auf alles, was einem Benutzer schaden kann – in finanzieller, psychischer oder physischer Hinsicht.
Hier sind Beispiele für typische Bedrohungen für die digitale Sicherheit:
Durch die Installation von Sicherheitssoftware wie Avast One auf allen Geräten können Sie Ihre persönliche Sicherheit im Internet stärken. Und nicht vergessen: Macs können sich ebenfalls Viren einfangen und Malware befällt auch Smartphones.
Der wichtigste Sicherheitstipp für Kinder im Internet ist, niemals persönliche Informationen preiszugeben. Dazu zählen Passwörter, Privat- oder Schuladressen, aber auch Geburtstage oder sogar die Namen von Haustieren.
Hier sind weitere Sicherheitsregeln und Leitlinien für den Umgang mit dem Internet:
Fotos können persönliche Informationen im Zusammenhang mit Kindern preisgeben, beispielsweise die Wohnadresse und wo sie zur Schule gehen. Sie können auch Hobbys und Interessen offenbaren, die zur Manipulation genutzt werden können.
Cyberkriminelle können aus dem Namen einer Person eine Vielzahl privater Informationen schließen. Achten Sie darauf, dass Ihre Kinder immer ein Pseudonym verwenden (niemals ihren Klarnamen). Auch sollte der Name keine persönlichen Angaben wie das Geburtsdatum enthalten.
Bringen Sie Ihren Kindern bei, niemals unbedacht auf Online-Anzeigen zu klicken. Mit Avast Secure Browser können Sie Werbung blockieren und Web-Tracking verhindern. Das hilft, der Versuchung zu widerstehen.
Bringen Sie Ihren Kindern bei, dass sie online nur Bekannten Nachrichten schicken sollen. Fremde können beim Alter, Geschlecht und anderen wichtigen Details lügen.
In Sachen Internetsicherheit gibt es kaum ein Thema, das Eltern so sehr fürchten wie Cybermobbing. Ermutigen Sie Ihre Kinder, sich Ihnen anzuvertrauen, wenn sie im Internet schikaniert werden.
Cybermobbing kann für junge Menschen besonders gefährlich sein.
Die sichersten Smartphones für Kinder sind von Haus aus mit einer Kindersicherung für zusätzlichen Schutz ausgestattet. Finden Sie heraus, wie Sie die Kindersicherung auf Android-Geräten einrichten können bzw. informieren Sie sich über die Kindersicherung für iPhone und iPad. Sprechen Sie mit Ihren Kindern auch darüber, wie die Kindersicherung ihnen beim verantwortungsbewussten Umgang mit ihren Geräten hilft.
Die Zahl möglicher Bedrohungen Ihrer persönlichen Online-Sicherheit nimmt offenbar Jahr für Jahr zu. Hier finden Sie Grundregeln für einen sicheren Umgang mit dem Internet:
Erstellen Sie für jedes Konto ein eigenes Passwort, damit bei einem Leck nicht alle Ihre Konten und Profile kompromittiert werden. In unseren Artikeln erfahren Sie, wie Sie sichere Passwörter generieren und den besten Passwort-Manager wählen, um den Überblick zu behalten.
Malware, die Ihr Gerät angreift oder Ihre Daten stiehlt, wird oft über E-Mail-Anhänge eingeschleust. Öffnen bzw. downloaden Sie daher keine Anhänge aus nicht vertrauenswürdigen Quellen.
Überprüfen Sie die Quelle, bevor Sie Anhänge herunterladen oder öffnen.
Fake-E-Mails können Links zu unsicheren Websites enthalten. Prüfen Sie daher jede E-Mail auf ihre Echtheit, bevor Sie sie öffnen. Zu den Anzeichen für betrügerische E-Mails zählen Rechtschreibfehler und eine generische, unpersönliche Anrede. Sie sollten jeden Internetbetrug melden, von dem Sie Kenntnis erlangen.
Persönliche Daten können für Werbeunternehmen und Hacker aller Art wertvoll sein. Informieren Sie sich über die Datenschutzeinstellungen und -richtlinien der genutzten Apps und Dienste, um Ihre Daten unter Verschluss zu halten.
Neue Orte zu bereisen ist eine tolle Erfahrung, allerdings ist die Nutzung eines nicht vertrauenswürdigen WLAN-Netzwerks riskant. Hier erfahren Sie, wie Sie auf Reisen sicher im Netz surfen können:
Ein VPN ist ein Tool, das Ihre Internetverbindung verschlüsselt, um Hacker fernzuhalten und Datenbroker am Zugriff auf Ihre Daten zu hindern.
Installieren Sie Avast SecureLine VPN und aktivieren Sie es, wann immer Sie auf Reisen an öffentlichen WLAN-Hotspots online gehen.
Kostenlose WLAN-Netzwerke sind in der Regel nicht verschlüsselt, sodass Hacker Ihre Online-Aktivitäten ausspähen können. Mit einem VPN können Sie Ihre Internetverbindung an solchen kostenlosen WLAN-Hotspots absichern.
Das Internet bietet erstklassige Bildungsressourcen, ebenso wie Plattformen zum Kontaktknüpfen und Kennenlernen. Doch es birgt auch Fallen, unter denen Ihr privates oder studentisches Leben leiden könnte.
Mit diesen Tipps zum Thema Internetsicherheit für Studenten bleiben Sie online geschützt:
Dass man etwas online nachlesen kann, sagt noch nichts über den Wahrheitsgehalt aus. Sie sollten Fakten und Zahlen grundsätzlich mithilfe von Querverweisen auf andere Websites oder Quellen verifizieren. Nicht alles, was Sie online lesen, ist wahr.
Gefälschte Profile in den sozialen Medien sind oft schwer zu erkennen, also seien Sie vorsichtig, wenn Fremde Sie online kontaktieren. Geben Sie niemals persönliche Informationen preis, und werden Sie hellhörig, wenn jemand sensible Details über sie in Erfahrung bringen will.
Überlegen Sie sich gut, was Sie online über sich preisgeben oder posten möchten. Je mehr Daten Sie vom Internet fernhalten oder unter Verschluss halten, desto unwahrscheinlicher ist es, dass Sie einem Identitätsdiebstahl zum Opfer fallen.
Überlegen Sie sich gut, welche Infos Sie online teilen möchten, besonders mit Fremden.
Wenn Sie dem Thema Sicherheit im Internet Priorität einräumen, können Sie dafür sorgen, dass Ihre Geräte und Daten sicher bleiben. Hacker nehmen bei Betrugsmaschen oft bestimmte Personengruppen ins Visier. Doch es gibt auch ein paar allgemeingültige Tipps für mehr Online-Sicherheit.
Hier finden Sie unsere Top-10-Liste der Regeln und Tipps zur Internetsicherheit für alle:
Prüfen Sie Websites auf ihre Sicherheit
Prüfen Sie, ob die besuchten Websites über ein SSL-Zertifikat verfügen und das Sicherheitsprotokoll „https“ verwenden, das verschlüsselt ist („http“ ist nicht verschlüsselt). Dies ist nur eine der Methoden zur Abwehr von Betrugsmaschen wie Spoofing.
Installieren Sie die neuesten Software-Updates
Hacker finden ständig neue Angriffsmöglichkeiten. Die neuesten Software-Updates für Ihre Geräte und Anwendungen tragen dazu bei, Sicherheitsrisiken und -lücken zu beheben.
Sichern Sie Ihre Daten
Nach einem Malware-Angriff oder Geräteausfall müssen Sie möglicherweise alle Daten auf Ihrem Gerät vollständig löschen. Ein Backup Ihrer Daten auf einem externen Speichermedium und im Cloud-Speicher ist in diesem Fall Gold wert.
Posten Sie Privates mit Bedacht
Die Informationen, die Sie online preisgeben, können gegen Sie verwendet werden oder für Identitätsdiebstahl missbraucht werden. Halten Sie diese Daten also unter Verschluss, um im Internet stets sicher zu sein.
Seien Sie vor Fake News auf der Hut
Fake-News-Websites werden teilweise eingesetzt, um persönliche Informationen zu entwenden oder Malware in Umlauf zu bringen. Achten Sie auf die Schreibweise der URLs: Websites dieser Art machen oft vom sogenannten „Typosquatting“ Gebrauch, bei dem eine Domain bis auf einen einzigen zusätzlichen Buchstaben oder eine andere Ungereimtheit genauso aussieht wie die der echten Marke.
Verwenden Sie einen Passwort-Manager
Es ist schwierig, den Überblick über eine Vielzahl von Passwörtern zu behalten. Dennoch sollten Sie sie nicht zulasten der Sicherheit einfach halten. Verwenden Sie stattdessen einen Passwort-Manager zum Aktualisieren und Speichern Ihrer Kontozugangsdaten.
Machen Sie von 2FA Gebrauch
Bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) sind zur Anmeldung bei einem Konto zwei Schritte nötig. Sollte Ihr Passwort jemals gestohlen werden, bleibt Ihr 2FA-geschütztes Konto auf diese Weise sicher und geschützt.
Nutzen Sie ein VPN
Fragen Sie sich noch immer, ob Sie ein VPN benötigen? Die Antwort lautet ja! Ein VPN sogt für Anonymität, denn es verbirgt ihre IP-Adresse und Ihre Aktivitäten.
Installieren Sie eine zuverlässige Antivirus-Software
Reicht Windows Defender aus, um Ihr Gerät zu schützen? In manchen Fällen vielleicht. Aber nichts ist vergleichbar mit moderner Antivirus-Software, die regelmäßig aktualisiert wird, um Schutz vor den neuesten Bedrohungen zu bieten.
Meiden Sie verdächtige Anhänge bzw. Links
Unsichere Links und Anhänge können zu Datendiebstahl führen oder Malware enthalten. Gefälschte E-Mails oder zwielichtige Websites können sehr überzeugend wirken, daher sollten Sie sich absolut sicher sein, bevor Sie etwas anklicken.
Die Einhaltung bewährter Internetsicherheitspraktiken und digitaler Hygienestandards trägt zum Schutz vor Bedrohungen bei. Sollten Sie befürchten, dass Ihre persönlichen Informationen oder Zugangsdaten bereits online geleakt wurden, können Sie sich mit einem Hack Check-Tool Gewissheit verschaffen. Falls dies der Fall ist, sollten Sie Ihre Passwörter entsprechend ändern.
Sichere Internetpraktiken nehmen nicht zwangsweise viel Zeit in Anspruch. Natürlich ist es am besten, sich eine Sicherheitsstrategie auszudenken, die auf Ihre Online-Aktivitäten zugeschnitten ist. Einige Grundregeln für den Umgang mit dem Internet sind jedoch allgemeingültig. Folgende Tipps zur Online-Sicherheit sollten Sie stets zur Hand haben:
Legen Sie für jedes Konto ein starkes, einmaliges Passwort an.
Nutzen Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA).
Teilen Sie nicht zu viele Informationen in den sozialen Medien.
Seien Sie vorsichtig bei der Nutzung öffentlicher WLANs.
Installieren Sie eine zuverlässige Antivirus-Software.
Aktivieren Sie die Sicherheitsfunktionen auf Ihren Geräten und in Ihren Konten.
Schließen Sie nicht mehr verwendete Konten.
Installieren Sie eine Firewall zum Schutz Ihres Netzwerks und Ihrer Geräte.
Verwenden Sie unser kostenloses VPN auf Ihrem PC und allen anderen Geräten.
Effektive Internetsicherheit erfordert einen mehrschichtigen Ansatz. Avast One bietet umfassenden Schutz für die komplexe digitale Welt von heute. Neben einer leistungsstarken Anti-Malware-Engine verfügt die Lösung über ein integriertes VPN, das Ihre Internetverbindung verschlüsselt. Installieren Sie Avast One noch heute – völlig kostenlos.