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Woran Sie einen WhatsApp-Betrug erkennen

Etwa drei Milliarden Benutzer weltweit verwenden WhatsApp und versenden dabei jeden Tag über 140 Milliarden Nachrichten. Es ist also nicht verwunderlich, dass Betrüger versuchen, sich die Beliebtheit der Plattform für ihre dubiosen Zwecke zunutze zu machen. Hier erklären wir, wie Sie einen WhatsApp-Betrug erkennen können, und beschreiben einige der häufigsten Tricks der Betrüger. Und holen Sie sich eine Anwendung für digitale Sicherheit mit integriertem Betrugsschutz, um sich gegen schädliche Links, gefälschte Websites und andere Online-Bedrohungen zu verteidigen.

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Verfasst von Adam De Gree
Veröffentlicht am April 4, 2025
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    Laut der US-amerikanischen Federal Trade Commission haben amerikanische Benutzer im Jahr 2023 betrugsbedingte Verluste in Höhe von über 10 Milliarden Dollar gemeldet. Viele der Betroffenen wurden auf digitalen Plattformen wie WhatsApp ins Visier genommen. Indem Sie sich informieren, woran Sie einen Betrüger auf WhatsApp erkennen, können Sie sich – und Ihr Geld – besser schützen.

    So erkennen Sie einen Betrüger auf WhatsApp

    Vielen WhatsApp-Scams sind gewisse warnende Anzeichen gemeinsam: Dazu gehören etwa eine Ihnen nicht vertraute Vorwahl oder unbekannte Nummer, häufig weitergeleitete Nachrichten, Anforderung persönlicher Informationen, Dringlichkeit oder Rechtschreib- und Grammatikfehler.

    Hier beschreiben wir einige verräterische Anzeichen dafür, dass ein WhatsApp-Betrüger Sie kontaktiert.

    Unbekannte Telefonnummern

    Um einen WhatsApp-Betrugsversuch zu erkennen, überprüfen Sie als Erstes die Telefonnummer. Viele Betrüger verwenden ausländische Nummern; eine häufig verwendete Option ist +234, die Vorwahl von Nigeria. Für viele WhatsApp-Scams werden jedoch auch Nummern mit der internationalen Vorwahl +1 benutzt, die sowohl von den Vereinigten Staaten als auch von Kanada und einer Reihe von Nationen in der Karibik verwendet wird. Das bedeutet: Um einen Scam zu erkennen, genügt es nicht, einfach die Vorwahl zu überprüfen.

    Raffiniertere Betrüger imitieren oft gültige Nummern, um ihre Opfer hinters Licht zu führen. Beim Telefon-Spoofing verwenden Kriminelle gefälschte Anrufer-ID-Daten, damit es so aussieht, als würden Sie von einer vertrauenswürdigen Organisation oder örtlichen Nummer aus anrufen. Diese Form des Social Engineering kann den Benutzer in trügerischer Sicherheit wiegen.

    Die Betrüger suchen mit unterschiedlichen Methoden nach Telefonnummern potenzieller Opfer. Dazu gehören:

    • Online-Wettbewerbe, wobei Ihre Daten an Dritte verkauft werden

    • Social-Media-Profile, die Kontaktinformationen angeben

    • E-Mail-Betrug, der Sie dazu verleitet, Ihre Telefonnummer einzugeben

    • Personensuche-Sites und andere Datenbroker

    • Listen, wie sie im Dark Web verkauft werden

    WhatsApp warnt Sie glücklicherweise automatisch, wenn jemand über eine Telefonnummer, die nicht in Ihrer Kontaktliste enthalten ist, mit Ihnen Kontakt aufnimmt. Dadurch sind potenzielle Betrugsversuche oder Spam leichter zu erkennen.

    WhatsApp-Benachrichtigung über eine Kontaktaufnahme von unbekannter Nummer.

    In vielen Fällen: weitergeleitete Nachrichten

    Auf WhatsApp ist es genau wie bei einer E-Mail möglich, Nachrichten weiterzuleiten. Diese werden sogar mit der Markierung „Weitergeleitet“ gekennzeichnet. Das ist auch gut so, denn WhatsApp-Betrüger verwenden oft weitergeleitete Nachrichten. Dafür haben sie mindestens drei Gründe:

    1. Durch das Weiterleiten von Textnachrichten sparen die Betrüger Zeit, da sie den Text nicht für jedes potenzielle Opfer einzeln schreiben müssen.

    2. Die Benutzer könnten den Eindruck gewinnen, dass eine weitergeleitete Nachricht einen legitimen Ursprung hat.

    3. Weitergeleitete gefälschte Textnachrichten sind schwerer zurückzuverfolgen als Originalnachrichten.

    Um Ihr Interesse zu wecken, enthalten die weitergeleiteten Nachrichten eventuell aufmerksamkeitsheischende Fake News oder dringende Warnungen wegen einer Gefährdung Ihres Kontos. Wichtig: Scam-Nachrichten könnten Ihnen sogar von einem Ihnen bekannten Kontakt zugesandt werden, dessen Konto kompromittiert ist, weil sein Smartphone gehackt wurde. Das bedeutet: Wenn Sie eine weitergeleitete Nachricht erhalten, prüfen Sie deren Echtheit, bevor Sie auf irgendwelche Links klicken.

    Bitte um Eingabe persönlicher Daten

    Wenn jemand Sie auf WhatsApp nach persönlichen Daten fragt, ist äußerste Vorsicht geboten. Selbst scheinbar harmlose Informationen wie Ihre E-Mail-Adresse können dazu verwendet werden, Ihre Konten zu knacken. Und falls jemand gar nach Informationen wie Ihren Bank- oder Anmeldedaten oder Ihrer Sozialversicherungsnummer fragt, machen Sie sich besser aus dem Staub!

    Betrügerische WhatsApp-Nachricht mit der Bitte um persönliche Informationen

    Mitunter machen sich die Betrüger nicht die Mühe, nach hochsensiblen Informationen zu fragen. Sie verschaffen sich die persönlichen Daten womöglich per Phishing und nutzen sie dann für einen SIM-Swap-Angriff. Beim SIM-Swap verleitet der Betrüger Ihren Mobilfunkanbieter dazu, eine neue SIM-Karte für Sie einzurichten – die er dann kontrolliert. Danach versucht er möglicherweise, mit der neuen SIM-Karte über die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) auf Ihre Bankkonten zuzugreifen.

    Rechtschreib- und Grammatikfehler

    Wir alle schreiben gelegentlich Wörter falsch. Aber Scammer sind für ihre mangelhafte Rechtschreibung und Grammatik bekannt. Dabei hat sich herausgestellt, dass es einen strategischen Grund für die vielen Fehler gibt. Forschende im Bereich IT-Sicherheit an der Universität St. Andrews fanden heraus, dass mangelhafte Rechtschreibung und Grammatik Betrugsversuche profitabler machen. Das hat folgenden Grund:

    Betrug ist zeitraubend. Wenn ein Betrüger eine höchst glaubwürdige Phishing-Nachricht an Tausende Benutzer sendet, bekommt er womöglich Hunderte von Antworten. Je nach Art des Betrugs muss er dann jeden Benutzer, der geantwortet hat, einzeln ansprechen und versuchen, persönliche Daten oder Geld von ihm zu bekommen. Und dabei werden viele begreifen, dass sie gerade mit einem Betrüger zu haben.

    Bei Nachrichten, die offensichtliche Fehler enthalten, sortieren die Betrüger alle, die skeptisch sein könnten, von vornherein aus. Dies hilft ihnen, die gutgläubigsten Opfer zu finden. Auf diese Weise kommen sie mit ihren illegalen Geschäften auf eine höhere „Konvertierungsrate“.

    So könnte beispielsweise ein Betrüger, der versucht, einen beliebten Lieferservice zu fälschen, absichtlich den offiziellen Markennamen falsch schreiben. Das ist ein offensichtliches Warnsignal.

    WhatsApp-Nachricht mit falsch geschriebenem Markennamen

    Versprechungen für exklusive Werbeaktionen, Giveaways oder Rabatte

    Wer würde ein gutes Sonderangebot nicht mögen? Scammer mögen sie ganz bestimmt. Bei Phishing-Scam dieser Art versprechen sie unglaubliche Rabatte, Giveaways und Werbeaktionen, um arglose Opfer dazu zu verleiten, persönliche Informationen preiszugeben oder auf einen präparierten Link zu klicken.

    Diese leiten Sie oft auf eine Website weiter, auf der Sie Ihre persönlichen Daten eingeben können, um eine Belohnung, etwa einen Geschenkgutschein einzulösen. Kryptowährungs-Scams auf WhatsApp versprechen üblicherweise massive Renditen für Kryptowährung bei minimaler Investition; eher traditionelle Betrugsmaschen halten sich an Produkte oder Preise bekannter Marken.

    Egal, wie es sich im Einzelfall gestaltet, es gilt immer dieselbe Regel: Seien Sie äußerst skeptisch, wenn Ihnen jemand auf WhatsApp eine Werbeaktion aufschwatzen will.

    Verdächtige Links und Anhänge

    Wenn Ihnen jemand, den Sie nicht kennen, auf WhatsApp einen Link sendet, ist das ein Warnsignal. Betrüger versuchen oft, Benutzer dazu zu bringen, auf Links zu klicken, über die sie dann Viren auf ihre Geräte herunterladen. WhatsApp warnt zwar die Benutzer, wenn der Verdacht besteht, dass ein Link bösartig ist, kann aber möglicherweise nicht alles hundertprozentig erkennen.

    WhatsApp-Betrüger verwenden außer Links auch Bilder und Videos, um Benutzer zum Herunterladen von Malware zu verleiten. Zusammen mit diesen schädlichen Anhängen erhalten Sie üblicherweise eine Aufforderung, darauf zu tippen oder sie herunterzuladen, „bevor es zu spät ist“.

    Als allgemeine Regel gilt: Klicken Sie niemals auf verdächtige Links oder Anhänge in WhatsApp oder in Textnachrichten. Und laden Sie ein Tool wie Avast Free Antivirus herunter, das Ihnen dabei hilft, bösartige Websites und unsichere Downloads automatisch zu blockieren. Avast verfügt über eines der fortschrittlichsten Netzwerke zur Bedrohungserkennung und hilft Hunderten von Millionen Benutzern dabei, sich besser vor Betrug, Hackern und anderen Online-Bedrohungen zu schützen.

    Aufforderung, die Anmeldedaten zu verifizieren

    Bei einer WhatsApp-Betrugsmasche wird oft versucht, arglosen Benutzern ihre Anmeldedaten zu entlocken. Die Betrüger versuchen, die offizielle Verifizierungsanforderung von WhatsApp zu imitieren, um sich Ihren eindeutigen PIN-Code zu verschaffen. Teilen Sie mit niemandem Ihren PIN-Code in einer Nachricht – und wenn jemand Sie nach Ihren Anmeldedaten fragt, blockieren Sie diese Person sofort.

    Man will Sie unter Druck setzen

    WhatsApp-Betrüger erzeugen normalerweise ein Gefühl von Dringlichkeit, um Druck auf Sie auszuüben und Sie dazu zu bringen, unüberlegt und schnell zu handeln. Sie hoffen, dass Sie dadurch nicht allzu ernsthaft über diese Mitteilung nachdenken und sich in der Aufregung hinreißen lassen – und den Betrug erst dann erkennen, wenn es zu spät ist.

    Arten von WhatsApp-Scams

    Es gibt viele Formen von WhatsApp-Scams, darunter Dating-Betrug, WhatsApp Gold-Betrug, Versuche von Identitätsbetrug und Betrug mit Kryptowährung.

    Hier stellen wir einige häufige WhatsApp-Betrugsmaschen vor:

    • Tech-Support-Betrug: Beim Tech-Support-Betrug behauptet der Betrüger, dass es ein Problem mit Ihrem Konto gibt und er Ihnen helfen kann. Aber in Wirklichkeit „phisht“ er nur nach Ihren persönlichen Informationen oder Anmeldedaten.

    • Spear-Phishing-Betrug: Ein Spear-Phishing-Betrug ist ein gezielterer Angriff. Dabei personalisiert der Betrüger seine Nachricht, sodass sie ausgesprochen überzeugend wirkt.

    • Wohltätigkeitsbetrug: Betrüger machen sich oft Katastrophen, etwa Naturkatastrophen, Pandemien oder andere weitreichende soziale Probleme zunutze, indem sie sich als seriöse Wohltätigkeitsorganisationen ausgeben. Sie verschicken Spendenaufrufe über WhatsApp und versuchen, die Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen auszunutzen.

    • WhatsApp Gold-Betrug: Die Betrüger versprechen Exklusivität, indem sie Sie einladen, zu einer Premium-Version namens „WhatsApp Gold“ zu kommen – aber das ist Täuschung. Wenn Sie auf den Link zum Beitreten tippen, wird Ihr Gerät mit Malware infiziert.

    • Vorgetäuschte Familienmitglieder: Der Betrüger gibt vor, ein Mitglied Ihrer Familie oder ein Freund zu sein und dringend Geld zu benötigen. Falls Sie es überweisen, nimmt er Ihr Geld und verschwindet.

    • Betrug mit Kryptowährung: Ihnen wird eine hohe Rendite für eine kleine Investition versprochen. Falls Sie zahlen, macht sich der Betrüger mit Ihrem Geld davon – oder er zahlt es beim ersten Mal zurück, wobei er dann einen größeren Betrag anfordert und einen noch höheren Gewinn verspricht, zu dem es allerdings niemals kommt.

    • Dating-Betrug: Betrüger leiten ihren Romance Scam normalerweise über eine Dating-App oder auf Social-Media-Plattformen ein. Er täuscht dann den Aufbau einer Beziehung vor, bis Sie ihm vertrauen, und bittet Sie dann um die Übernahme der Reiselkosten, um Sie zu treffen, oder anderer seriös wirkender Ausgaben.

    • Betrügerische JobangeboteBeim Betrug mit gefälschten Jobangeboten oder Work-from-Home-Betrug auf WhatsApp nimmt oft ein „Personaler“ wegen eines nicht existierenden Jobs Kontakt mit Ihnen auf. Er meint, er habe Ihre Nummer auf LinkedIn oder an anderer Stelle online gefunden, und versucht nun, mit einem tollem Gehaltsangebot oder der Gelegenheit einer Arbeit im Homeoffice Ihr Interesse zu wecken. Alles, was Sie tun müssten, ist die Entrichtung einer kleinen Gebühr oder auf einen (präparierten Link) Link zu klicken.

    Versuch eines betrügerischen Jobangebots mit Ländercode „234“ auf WhatsApp

    So senken Sie Ihr Risiko, Opfer eines Betrugs zu werden

    Sie können das Risiko, auf WhatsApp einem Betrug zum Opfer zu fallen, erheblich reduzieren, indem Sie einige einfache Regeln befolgen:

    1. Antworten Sie nicht auf Nachrichten von Personen, die Sie nicht kennen.

    2. Klicken Sie nicht auf verdächtige Links oder Anhänge.

    3. Geben Sie auf WhatsApp keine persönlichen Informationen preis.

    4. Seien Sie auf der Hut bei offensichtlichen Rechtschreib- und Grammatikfehlern.

    5. Fallen Sie nicht auf kostenlose Giveaways oder Werbeaktionen auf WhatsApp herein.

    6. Installieren Sie eine Antivirus-App für Mobilgeräte, die bösartige Links und Downloads erkennen kann.

    Was tun, wenn Sie auf WhatsApp betrogen worden sind?

    Falls Sie auf WhatsApp einem Betrug zum Opfer gefallen sind, blockieren Sie die Nummer des Betrügers. Führen Sie dann die nötigen Schritte zum Sichern Ihres Mobiltelefons durch und melden Sie den Betrug.

    1. Wenn Sie auf WhatsApp oder einer anderen App für sicheres Messaging betrogen worden sind, blockieren Sie die Nummer des Betrügers.

    2. Führen Sie auf Ihrem Gerät einen Malware-Scan mit einer zuverlässigen Sicherheitssoftware wie Avira Free Antivirus durch.

    3. Falls Sie Geld verloren oder Ihre Karten- oder Bankdaten preisgegeben haben, wenden Sie sich an das betreffende Finanzinstitut, um Ihr Konto sichern zu lassen und zu versuchen, Ihr Geld zurückzubekommen.

    4. Aktualisieren Sie Ihre Anmeldedaten und fügen Sie eine Zwei-Faktor-Authentifizierung für alle möglicherweise kompromittierten Konten hinzu.

    5. Melden Sie den Betrug der Federal Trade Commission (FTC).

    6. Falls es dem Betrüger gelungen sein sollte, sich vertrauliche Informationen zu verschaffen, mit deren Hilfe er Identitätsdiebstahl begehen könnte, sollten Sie Ihre Kreditlinie einfrieren, damit niemand in Ihrem Namen einen Kredit aufnehmen kann.

    Warum verwenden Betrüger WhatsApp?

    Betrüger nutzen WhatsApp, da seine rund drei Milliarden Benutzer große Kundenbasis eine große Auswahl an potenziellen Opfern bietet. Auch die globale Reichweite und das einfache Verfahren zur Kontoerstellung ohne strenge Verifizierung tragen zur Attraktivität der Plattform für Trickbetrüger bei.

    Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung kann manchen Benutzern ein trügerisches Gefühl von Sicherheit vermitteln, sodass sie eher geneigt sind, den erhaltenen Nachrichten zu vertrauen. Darüber hinaus ist auf WhatsApp das Teilen von Links und Medien einfach: Betrüger machen sich dies zunutze, um bösartige Links oder Anhänge zu versenden. Aus diesen Gründen finden Sie Betrüger normalerweise auch auf anderen beliebten digitalen Plattformen; so gibt es etwa den Instagram-Betrug, das Kapern von Social-Media-Netzwerken und andere zwielichtige Machenschaften.

    Unterm Strich: Seien Sie grundsätzlich und immer vorsichtig bei verdächtigen Anrufen oder Textnachrichten auf WhatsApp.

    Seien Sie besser geschützt vor Online-Betrug

    WhatsApp-Betrugsversuche sind keinesfalls zu unterschätzen: Sie können Identitätsdiebstahl, leergeräumte Konten und offengelegte Daten zur Folge haben. Der beste Schutz besteht aus einer streng befolgten, effektiven digitalen Hygiene, ständiger Wachsamkeit gegenüber verdächtigen Aktivitäten und der Verwendung einer zuverlässigen App für digitale Sicherheit.

    Avast Free Antivirus basiert auf einer preisgekrönten Bedrohungserkennungs-Engine, und seine KI-gestützte Betrugserkennungstechnologie hilft beim Blockieren bösartiger Links, gefährlicher Anhänge und unsicherer Websites. Schützen Sie Ihr digitales Leben noch heute.

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