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Stammt diese E-Mail, die angeblich von Amazon kommt, auch wirklich von Amazon? Betrüger versenden nur allzu gerne gefälschte Amazon-E-Mails und andere fingierte Nachrichten. Diese scheinbar legitimen E-Mails sollen Sie dazu verleiten, Ihre persönlichen Daten wie Passwörter oder Finanzdaten weiterzugeben. Erfahren Sie, woran Sie Amazon-Phishing-E-Mails erkennen und warum Sie sich mit einem umfassenden Sicherheitstool wie Avast One vor Phishing-Betrug schützen können.
E-Mail-Phishing bezeichnet eine Cyberkriminalitätsmethode, bei der Opfer mit gefälschten E-Mails dazu verleitet werden sollen, auf gefährliche Links zu klicken oder persönliche Daten wie Kontopasswörter und Kreditkartendetails preiszugeben. Manchmal sehen Sie die Fälschung auf den ersten Blick, aber raffinierte Betrüger können ihre E-Mails so täuschend echt gestalten, dass es scheint, als kämen sie von vertrauenswürdigen Absendern wie Amazon.
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Betrugsmaschen wie Amazon-Phishing-E-Mails möchten Sie zur Übermittlung persönlicher Daten bringen, indem Ihnen vorgegaukelt wird, dass Sie es mit einem bekannten, legitimen Unternehmen zu tun haben. Doch wenn Sie auf diesen Trick hereinfallen, können Kriminelle mit Ihren Daten betrügerische Einkäufe tätigen oder eine andere Art von Identitätsmissbrauch begehen.
Gefälschte Amazon-E-Mails und andere Phishing-Angriffe zählen zu den Social-Engineering-Methoden. Phishing-Betrug, der immer auf ähnlichen Täuschungen und Manipulationen beruht, reicht von Facebook-Phishing bis hin zu Apple-ID-Phishing. Einen vollständigen Überblick finden Sie in unserem ultimativen Leitfaden zu Phishing.
Das Erkennen einer Amazon-Phishing-E-Mail ist manchmal schwierig, aber nicht unmöglich. Meistens gibt es eindeutige Warnsignale, die Ihnen beim Identifizieren von Phishing-E-Mails helfen – sofern Sie wissen, worauf Sie achten müssen. Und grundsätzlich gilt: Im Zweifelsfall nichts anklicken!
So erkennen Sie eine gefälschte Amazon-E-Mail:
Verdächtiger Betreff: Wenn Sie von Amazon per E-Mail benachrichtigt werden, dass Sie „einen Preis gewonnen“ haben, dass „Ihre Zahlungsdaten abgelaufen“ sind oder dass Sie „Kontoaktivitäten überprüfen“ müssen, steckt dahinter vermutlich ein Spoofing-Angriff oder eine andere Art von Tech-Support-Betrug.
Amazon würde Sie immer dazu auffordern, Vorgänge in Bezug auf Zahlungen oder Kontosicherheit direkt über Ihr Amazon-Konto abzuwickeln. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Amazon-Konto gehackt wurde, wenden Sie sich sofort an Amazon.
Auffällige Formatierung, Rechtschreibung oder Grammatik: Wirkt die E-Mail irgendwie seltsam? Amazon beschäftigt ein Team qualifizierter Copywriter, die alle Nachrichten sorgfältig erstellen. Deshalb sind Flüchtigkeitsfehler ein echtes Alarmsignal. Achten Sie genau auf Formatierung, Rechtschreib- oder Grammatikfehler, um Phishing-Angriffen zu entgehen.
Emotionale Sprache: Hacker versuchen, Menschen emotional anzusprechen, damit sie auf den Betrugsversuch reagieren. Angebliche Amazon-Nachrichten, die Ängste oder Begeisterung auslösen, sind ungewöhnlich. Hüten Sie sich immer vor E-Mails mit Botschaften wie „Handeln Sie jetzt!“ oder „Sie haben gewonnen!“.
Unbekannte E-Mail-Adressen: Wenn Sie denken, dass eine E-Mail von Amazon gefälscht ist, sehen Sie sich die Absenderadresse etwas genauer an. Klicken Sie nicht auf Nachrichten von anderen Absendern als Amazon.
Ein paar konkrete Beispiele für Methoden, die Hacker in gefälschten Amazon-E-Mails anwenden, finden Sie in diesen zehn Praxisbeispielen für Phishing-E-Mails. Lernen Sie daraus und schützen Sie sich.
Amazon-Phishing-E-Mails sind in der Regel schlecht geschrieben und merkwürdig formatiert.
Bleiben Sie wachsam und sehen Sie sich eingehende E-Mails kritisch an, um sich vor Amazon-Betrugs-E-Mails zu schützen. Achten Sie auf klare Warnsignale und lassen Sie Vorsicht walten – vor allem, wenn eine E-Mail die Sicherheit Ihres Amazon-Kontos betrifft.
Anti-Tracking-Software hilft Ihnen beim Überwachen verdächtiger Aktivitäten. Und durch das Erstellen starker Passwörter und die Verwendung eines guten Passwort-Managers können Sie Hacker aus Ihren Konten halten.
Hier sind die wichtigsten Methoden, um sich vor gefälschten Amazon-E-Mails zu schützen:
Wenn Sie eine möglicherweise gefälschte E-Mail von Amazon erhalten, klicken Sie nicht auf Links. Links auf echte Amazon-Seiten haben in der URL einen Punkt vor „amazon“. Phishing-Links leiten Sie auf eine gefälschte Webseite, die nicht zu Amazon gehört, und infizieren Ihren Computer eventuell mit Spyware oder anderen Arten von Malware.
In verdächtigen E-Mails werden Sie möglicherweise aufgefordert, eine Telefonnummer anzurufen, aber dadurch sind Sie den Betrügern erst recht ausgeliefert. Falls es sich um eine gebührenpflichtige Nummer handelt, müssen Sie dafür bezahlen. Gleichzeitig kennen die Cyberkriminellen dann Ihre Nummer. Rufen Sie stattdessen den Kundensupport an, dessen Nummer auf der echten Amazon-Webseite angegeben ist, um die Informationen aus der E-Mail zu überprüfen.
Widerstehen Sie der Versuchung, auf Amazon-Phishing-E-Mails zu antworten. Selbst wenn Sie in Ihrer Antwort keine weiteren Informationen preisgeben, erhalten Sie künftig womöglich noch mehr Spam-E-Mails. Wenn Ihnen in der E-Mail ein Anmeldeversuch an Ihrem Amazon-Konto oder eine fehlgeschlagene Amazon-Zahlung gemeldet wird, kontaktieren Sie Amazon direkt über seine Webseite.
Beachten Sie bei der Weitergabe persönlicher Daten immer, mit wem Sie diese teilen und zu welchem Zweck. Raffinierte Amazon-Spam-E-Mails mit Spear-Phishing-Methoden sind besonders schwer zu erkennen. Deshalb empfiehlt es sich, Passwörter, Anmeldedaten oder Finanzdaten nie per Telefon, SMS oder E-Mail weiterzugeben – selbst wenn die Anfrage legitim scheint.
Vor Kurzem wurden Kunden von Amazon Prime in einer Phishing-Betrugskampagne über einen angeblichen Großeinkauf alarmiert, der über ihr Konto getätigt wurde. Die Amazon Prime-Betrugs-E-Mail enthielt eine falsche „Servicenummer“ für Kunden, die sie anrufen sollten, um das Problem zu lösen. Nachdem sich der Kunde meldete, versuchten die Betrüger, an die Anmeldedaten für sein Prime-Konto zu gelangen.
Hacker denken sich ständig neue Tricks aus, um nicht enttarnt zu werden und ihre Opfer hereinzulegen. Betrugsmaschen mit Amazon-E-Mails sind dabei keine Ausnahme. Wer auf dem Laufenden bleibt, kann die neuesten Bedrohungen erkennen und sich besser davor schützen.
Haben Sie eine gefälschte Amazon-Phishing-E-Mail erhalten? Damit sind Sie nicht allein. Das Melden von Internetbetrug hilft Unternehmen, künftige Angriffe gegen Sie und andere zu verhindern. Die Frage, wie Sie Cyberkriminalität melden können, ist manchmal schwierig zu beantworten – nicht so bei Amazon.
Zum Melden einer Phishing-E-Mail an Amazon gehen Sie einfach auf die Seite des Amazon-Kundenservices und befolgen die Anweisungen.
Wenn Sie Opfer einer Amazon-Betrugs-E-Mail werden, gehen Sie wie folgt vor:
Keine Panik: Bleiben Sie ruhig, um die Situation mit kühlem Kopf zu bewältigen und den Schaden zu begrenzen. Und machen Sie sich keine Vorwürfe – so etwas passiert vielen Menschen. Phishing-Betrug ist so gestaltet, dass er sich schwer erkennen lässt.
Ändern Sie Ihre Passwörter: Ihr Amazon-Passwort bildet den Schlüssel zu Ihrem Konto und zu allen persönlichen und finanziellen Daten, die darin gespeichert sind. Wenn Sie befürchten, dass Ihr Amazon-Passwort kompromittiert wurde, ändern Sie es umgehend. Wählen Sie eine lange und einmalige Passphrase, an der sich Betrüger die Zähne ausbeißen.
Wenden Sie sich an die Polizei: Amazon-Betrugsversuche sind ein schwerwiegendes Cyberverbrechen, denn sie können zu enormen Schäden und zu weiteren Formen von Identitätsdiebstahl führen. Bei der örtlichen Polizeidienststelle erfahren Sie, welche Schritte Sie einleiten sollten.
Benachrichtigen Sie Ihre Bank: Amazon-Konten sind häufig mit Bankkonten verbunden. Deshalb muss auch Ihre Bank über den Vorfall in Kenntnis gesetzt werden. So kann die Bank alle unberechtigten Einkäufe einfrieren und eventuell helfen, die Betrüger zu fassen.
Sperren Sie alle kompromittierten Kreditkarten: Alle mit Ihrem Amazon-Konto verbundenen Kreditkarten sind gefährdet. Gehen Sie auf Nummer sicher und sperren Sie alle. Das ist für Banken ein Routinevorgang, und Sie erhalten möglichst schnell neue Karten.
Informieren Sie Amazon: Durch eine Betrugsmeldung kann Amazon Ihr Konto noch einmal absichern, auf den Betrug aufmerksam machen, um weiteren Opfern vorzubeugen, und außerdem Tools und Verfahren entwickeln, die künftige Phishing-Angriffe verhindern.
Gute Cybergewohnheiten spielen eine wesentliche Rolle, um für Phishing-Angriffe und andere Betrugsversuche gerüstet zu sein. Aber Sie können noch so vorsichtig sein – Hackern gelingt es immer wieder, Sicherheitsschwachstellen in installierter Software oder auf besuchten Webseiten auszunutzen. Mit Avast One bleiben Sie jederzeit geschützt.
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