Stellen sie über Ihr Android ganz private Verbindungen her mit Avast SecureLine VPN
- Sicherheit
- Privatsphäre
- Leistung
VPNs sind unschlagbar, wenn es um Ihren Datenschutz, die Absicherung Ihres Internetverkehrs und Ihre Internetfreiheit geht. Und wenn Sie den Weg zu diesem Artikel gefunden haben, sind Sie sicher im Begriff, davon Gebrauch zu machen. Hier erfahren Sie alles über die Einrichtung eines VPN auf Ihrem Gerät – sowohl manuell in den Geräteeinstellungen als auch mit einer praktischen App des VPN-Anbieters Ihrer Wahl.
Wenn Sie ein VPN von einem seriösen Anbieter auswählen, sollten während des Download- und Installationsvorgangs keine Probleme auftreten. Aber unseriöse VPNs lassen einige Alarmglocken schrillen. Überlegen Sie zweimal, ob Sie fortfahren möchten, wenn ein VPN Sie während der Installation auffordert, nicht signierte Treiber zu akzeptieren, oder wenn die Antivirensoftware Ihres Computers Alarm schlägt.
Avast SecureLine VPN ist jeweils als App für Windows, Mac, Android und iOS erhältlich. Wenn Sie zu Hause ein VPN einrichten möchten, ist dies die einfachste und schnellste Möglichkeit.
Anstatt Ihre Firewalls zu deaktivieren oder besagte Treiber zu akzeptieren, sollten Sie zur VPN eines renommierten, etablierten Marktführers im Bereich Cybersicherheit wechseln – z. B. Avast mit Avast SecureLine VPN.
Wenn Sie Ihre VPN-App heruntergeladen und installiert haben, melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an. Als Nächstes müssen Sie den „Heim“-VPN-Server auswählen, den Sie verwenden möchten. In der Regel sind Server umso schneller, je näher Sie sich an Ihrem tatsächlichen Standort befinden. Dies ist jedoch nicht immer der Fall, insbesondere wenn diese Server stark frequentiert sind. Manchmal erzielen Sie eine bessere Leistung, wenn Sie ein VPN wählen, das etwas weiter von Ihrem Standort entfernt ist.
Wenn Ihr VPN einen Server für Sie vorschlägt, richten Sie sich nach der Empfehlung. Das VPN wählt dann denjenigen Server, der zu diesem Zeitpunkt die beste Geschwindigkeit und Servicequalität bietet. Wenn Sie eine IP-Adresse in einem bestimmten Land benötigen, um die Blockierung von Websites mit Ihrem VPN dort zu umgehen, können Sie diese Empfehlung ignorieren. In allen anderen Fällen sollten Sie auf das Urteil Ihres VPN vertrauen.
Sobald Sie mit dem Server Ihrer Wahl verbunden sind, müssen Sie nur noch Ihr VPN einschalten. Ab jetzt genießen Sie ein höheres Maß an Privatsphäre und Sicherheit im Internet.
Wenn Ihr VPN einwandfrei funktioniert, können Sie diesen Schritt überspringen. Die meisten kommerziellen VPNs der Spitzenklasse sind vom Anbieter bereits für maximale Leistung vorkonfiguriert. Lesen Sie die Empfehlungen und Anleitungen des VPN-Anbieters, bevor Sie Änderungen an den Einstellungen vornehmen.
Zudem bieten VPN-Apps einschlägige Vorteile, die Sie nicht nutzen können, wenn Sie Ihr VPN selbst einrichten.
Eine Sache, die Sie möglicherweise anpassen können, ist Ihr VPN-Protokoll. Das Protokoll bestimmt, wie die verschlüsselte Verbindung zwischen Ihrem Gerät und dem VPN-Server hergestellt wird. Das beliebte und sichere OpenVPN-Protokoll ist als Open-Source-Option verfügbar. Dies bedeutet, dass Sicherheitsexperten und Programmierer es problemlos auf Schwachstellen untersuchen können. Andere Protokolle sind womöglich nicht so sicher.
Einige VPNs verfügen über einen „Kill Switch“ – einen Notausschalter, der im Falle eines VPN-Ausfalls die Internetverbindung trennt. Diese Sicherheitsfunktion verhindert, dass Ihre Daten abgefangen werden, wenn Sie nicht mit Ihrem VPN verbunden sind. Wenn Sie jedoch Ihre Kill-Switch-Einstellungen falsch konfigurieren, könnte es passieren, dass versehentlich Ihre eigene Internetverbindung getrennt wird. Gehen Sie vorsichtig vor.
Wenn Sie einen Service zur Verbindung mit einem VPN-Server käuflich oder anderweitig erworben haben, können Sie Ihr Gerät für die VPN-Nutzung konfigurieren, ohne eine kommerzielle VPN-App herunterladen zu müssen. Eine manuelle VPN-Einrichtung kann beispielsweise notwendig sein, wenn Sie zu Hause oder auf Reisen eine Verbindung mit dem Netzwerk Ihres Arbeitsplatzes herstellen möchten.
Um ein VPN auf Ihrem Gerät zu erstellen, müssen Sie zunächst einige Informationen über Ihren VPN-Server in Erfahrung bringen:
Die VPN-Adresse: Die Adresse Ihres Firmen-VPN könnte beispielsweise „vpn.yourcompany.com“ o. ä. lauten.
Ihre Anmeldedaten: Nutzername und Passwort
Mit diesen Informationen können Sie Ihr eigenes VPN einrichten – aber ganz so einfach ist es dann doch nicht. Kommerzielle VPN-Apps von seriösen Anbietern sind so konzipiert, dass Ihre Daten jederzeit abgesichert sind. Wenn Sie sich hingegen für die DIY-Variante entscheiden, kann schon ein einziger Fehler Ihre Sicherheit gefährden.
Zudem bieten VPN-Apps einschlägige Vorteile, die Sie nicht nutzen können, wenn Sie Ihr VPN selbst einrichten.
Viele Server rund um die Welt: Namhafte VPN-Anbieter haben Server auf der ganzen Welt und bieten eine höhere Geschwindigkeit und eine Vielzahl von IP-Adressen. Meistens können Sie mit wenigen Klicks über die App-Benutzeroberfläche den Server wechseln. Mit Ihrem hausgemachten VPN sind Sie auf einen einzigen Server beschränkt. Wenn Sie zu einem anderen wechseln möchten, müssen Sie diese Änderung in Ihren VPN-Einstellungen manuell konfigurieren. Spontane Wechsel sind so nicht möglich.
Gemeinsam genutzte IP-Adresse: Bei vielen VPN-Anbietern können mehrere Benutzer dieselbe IP-Adresse verwenden, wodurch alle ihre Aktionen hinter einem Schleier verborgen werden. Dies erschwert es Betrachtern von außen oder Hackern, die Aktionen eines einzelnen Nutzers auszusondern und mit der IP-Adresse oder der wahren Identität der jeweiligen Person in Verbindung zu bringen.
Kundendienst: Wenn Probleme mit Ihrer VPN-App auftreten, ist ein engagiertes Support-Team Gold wert. Mit einem hausgemachten VPN sind Sie auf sich allein gestellt.
Innovation: Die VPN-Technologie entwickelt sich rasant, und es entstehen ständig tolle neue Protokolle. Der wettbewerbsintensive VPN-Markt für Privatanwender treibt Anbieter dazu, ihre Produkte kontinuierlich mit modernsten Technologien und Sicherheitsmaßnahmen auszustatten.
OpenVPN-Unterstützung: Windows, MacOS, Android und iOS benötigen zusätzliche Software zur Unterstützung von OpenVPN. Wenn Sie dieses schnelle und sichere Protokoll nutzen möchten, müssen bei der manuellen VPN-Einrichtung daher den OpenVPN-Client herunterladen und auf Ihrem Gerät installieren (oder Sie verwenden einfach die App des Anbieters Ihrer Wahl). Außerdem müssen Sie die Konfigurationsdateien von Ihrem VPN-Anbieter separat herunterladen.
Benutzerfreundlichkeit und ein beruhigendes Gefühl: Die eigenständige Konfiguration eines VPN ist bestenfalls ein komplizierter Prozess mit hoher Fehleranfälligkeit. Das Herunterladen und Installieren eines Sicherheitszertifikats unter Windows 10 kann beispielsweise mehr als 15 Schritte erfordern. Und das noch bevor Sie überhaupt mit dem Einrichten Ihres eigentlichen VPN beginnen.
Wenn Sie sich jedoch trotz des geringeren Funktionsumfangs und des aufwändigen Einrichtungsprozesses für diese Option entscheiden, sehen Sie sich als Nächstes an, wie Sie ein VPN unter Windows 10, älteren Versionen von Windows, Mac, Android und iOS erstellen. Denken Sie daran, dass Sie bereits Zugriff auf einen VPN-Server haben müssen, um das VPN eigenständig einzurichten.
Zum Einrichten eines VPN unter Windows 10 verfahren Sie wie folgt:
Geben Sie "VPN" in das Suchfeld in Ihrer Taskleiste ein und öffnen Sie dann Ihre VPN-Einstellungen.
Klicken Sie auf Eine VPN-Verbindung hinzufügen
.Hier geben Sie alle Informationen zu Ihrem VPN ein.
Wählen Sie unter VPN-Typ Ihr Verbindungsprotokoll aus. Wenn Sie eine Verbindung mit dem IKEv2/IPSec-Protokoll herstellen möchten, müssen Sie möglicherweise ein spezielles Sicherheitszertifikat von Ihrem VPN-Anbieter herunterladen und installieren.
Wählen Sie Ihre Authentifizierungsmethode unter Art der Anmeldeinformationen und geben Sie diese Details an.
Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Speichern.
Klicken Sie in Ihrer Taskleiste auf das entsprechende Symbol für Ihre Internetverbindung: WLAN oder kabelgebundenes Netzwerk. Verbinden Sie sich dann mit Ihrem neuen Windows 10-VPN.
Sie profitieren von IP-Anonymität, Datenverschlüsselung und vielen weiteren Vorteilen, wenn Sie sich mit einem VPN schützen. Wie oben erwähnt, müssen Sie jedoch bereits Zugriff auf einen VPN-Server haben. Auch kann das manuelle Einrichten eines VPN schwierig sein. Wenn Sie an einer einfacheren und unkomplizierteren Einrichtungsoption interessiert sind, empfehlen wir Ihnen, noch heute unsere kostenlose siebentägige Testversion für Avast SecureLine VPN für PC auszuprobieren.
Die VPN-Einrichtung unter Windows 7 und Windows 8 ist nahezu identisch. Wir zeigen Ihnen anhand von Windows 7, wie es geht. Doch die Anleitung gilt auch für Windows 8-Benutzer.
Öffnen Sie das Startmenü, geben Sie „VPN“ in das Suchfeld ein und wählen Sie dann VPN-Verbindung (Virtual Private Network) einrichten..
Geben Sie die Adresse Ihres VPN-Servers ein und geben Sie ihm einen Namen. Klicken Sie anschließend auf Weiter.
Geben Sie die Anmeldedaten für Ihr VPN ein. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Verbinden, um Ihr neues Windows-VPN zu aktivieren.
Wir lassen Apple-Fans nicht im Stich – so richten Sie ein VPN auf Ihrem Mac ein.
Öffnen Sie Ihre Systemeinstellungen im Apple-Menü.
Wählen Sie Netzwerk aus.
Klicken Sie auf das Symbol + und wählen Sie VPN aus dem Dropdown-Menü aus.
Sie müssen ein anderes VPN-Protokoll aus dem Dropdown-Menü auswählen, da macOS keine native Unterstützung für OpenVPN bietet. Sie können Ihr VPN benennen. Klicken Sie anschließend auf Erstellen.
Geben Sie im nächsten Bildschirm Ihre VPN-Serveradresse und Ihre Remote-ID ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Wenn Sie diese Informationen nicht haben, fordern Sie sie bei Ihrem VPN-Anbieter an. Klicken Sie dann auf Authentifizierungseinstellungen….
Wählen Sie Ihre Authentifizierungsmethode aus dem Dropdown-Menü und geben Sie die entsprechenden Informationen ein. Im folgenden Beispiel weisen wir uns mit Benutzername und Passwort aus. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf Übernehmen, um Ihre Änderungen zu speichern, und dann auf Verbinden , um Ihr neues VPN zu testen und zu verwenden. Wenn es richtig funktioniert, leuchtet die Statusanzeige neben Ihrem VPN grün.
Damit ist Ihr VPN eingerichtet und Sie profitieren von IP-Anonymität, Datenverschlüsselung und vielen weiteren Vorteilen. Doch wie bereits weiter oben erwähnt, ist die manuelle Einrichtung eines VPN auf einem Mac nicht mit einem einfachen Mausklick zu bewerkstelligen. Zudem müssen Sie Zugriff auf einen VPN-Server haben, mit dem Sie Ihr VPN verbinden können. Wenn Sie an einem VPN interessiert sind, das einfach zu bedienen und einzurichten ist, laden Sie noch heute Avast SecureLine VPN für Mac in der kostenlosen 7-Tage-Testversion herunter.
Die Konfiguration eines VPN auf Ihrem Android-Smartphone kann je nach Hersteller leicht variieren. Auch Ihre Android-Version spielt eventuell eine Rolle. Grundsätzlich empfehlen wir, immer die neueste Version einer Software auf Ihren Geräten zu verwenden.
Abhängig von Ihrem Smartphone können Sie möglicherweise aus mehreren VPN-Protokollen wählen, darunter PPTP, L2TP/IPSec und andere. So richten Sie ein VPN unter Android 10 mit einem Pixel 2 ein.
Öffnen Sie Ihre Einstellungen und tippen Sie auf Netzwerk & Internet.
Tippen Sie auf Erweitert.
Tippen Sie auf VPN.
Tippen Sie auf das Symbol +, um ein neues VPN hinzuzufügen.
Tippen Sie auf Typ, um Ihr gewünschtes VPN-Protokoll aus dem Dropdown-Menü auszuwählen.
Geben Sie Ihre VPN-Daten einschließlich des Servernamens, Ihrer Benutzeranmeldedaten und etwaiger weiterer angeforderter Informationen ein.
Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Speichern. Sie müssen für jeden Server, den Sie verwenden möchten, ein neues VPN konfigurieren.
Wenn Sie Probleme beim manuellen Einrichten eines VPN unter Android haben oder keinen Zugriff auf einen VPN-Server haben, sind Sie nicht allein. Wenn Sie ein schnelleres, direkteres VPN-Setup bevorzugen, laden Sie noch heute die siebentägige Testversion von Avast SecureLine VPN für Android herunter, installieren Sie sie und testen Sie das Produkt.
Wie sein großer Bruder MacOS bietet auch iOS keine native Unterstützung für OpenVPN. Wenn Sie das OpenVPN-Sicherheitsprotokoll auf Ihrem iPhone oder iPad nutzen möchten, ohne die App eines kommerziellen Anbieters zu verwenden, müssen Sie die OpenVPN Connect iOS-App installieren.
Wenn Sie auf eine Installation verzichten möchten, sind Sie auf L2TP, IPSec und IKEv2 beschränkt. So rufen Sie Ihre VPN-Einstellungen unter iOS auf und installieren ein VPN auf Ihrem iPhone.
Öffnen Sie die Einstellungen, scrollen Sie nach unten und tippen Sie auf Allgemeines.
Scrollen Sie nach unten und tippen Sie auf VPN.
Tippen Sie auf VPN-Konfiguration hinzufügen...
Tippen Sie auf Typ, um das gewünschte Protokoll auszuwählen. Beachten Sie, dass L2TP eine IPSec-Verschlüsselung enthält, obwohl dies nicht erwähnt wird. Danach tippen Sie auf Zurück.
Füllen Sie alle Informationen aus, die Ihnen über Ihr VPN zur Verfügung stehen. Die angeforderten Informationen variieren abhängig vom gewählten Protokoll.
Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Fertig. Jedes Mal, wenn Sie eine Verbindung zu einem neuen Server herstellen möchten, müssen Sie eine neue VPN-Konfiguration hinzufügen.
Wenn Sie keinen Zugriff auf einen VPN-Server haben oder die oben genannten Schritte und Screenshots lieber überspringen möchten – kein Problem. Schließlich gibt es eine viel einfachere Möglichkeit, Ihre Internetverbindung zu verschlüsseln: Laden Sie Avast SecureLine VPN für iOS herunter. Unsere App nimmt Ihnen die gesamte Arbeit ab. Profitieren Sie von einer schnelleren, bequemeren Einrichtung, die es Ihnen ermöglicht, mit einem Klick Ihre sämtlichen Internetaktivitäten unter Verschluss zu halten.
Laden Sie Avast SecureLine VPN herunter und installieren Sie es mit unserer kostenlosen siebentägigen Testversion.
VPNs bieten eine Kombination aus Datenschutz- und Sicherheitsvorteilen, die mit anderen Lösungen nur schwer zu erreichen ist. VPNs, Proxys und Tor sind beispielsweise allesamt beliebte Datenschutz-Tools, aber nur VPNs verschlüsseln den gesamten ein- und ausgehenden Datenverkehr auf Ihrem Gerät. Möchten Sie wissen, was ein VPN sonst noch für Sie tun kann?
Ihre IP-Adresse verbergen: Wenn Sie eine Verbindung zu einem VPN herstellen, wird Ihre private IP-Adresse durch die des VPN ersetzt. Für die Websites und Dienste, die Sie während der Verbindung verwenden, ist nur die IP-Adresse des VPN sichtbar. Ihre eigene IP-Adresse bleibt hingegen verborgen. Wenn Ihr VPN die gemeinsame Nutzung von IP-Adressen ermöglicht, ist Ihre Identität für andere noch schwerer feststellbar.
Daten durch Verschlüsselung schützen: Die Verbindung zwischen Ihrem Gerät und dem VPN-Server wird verschlüsselt – ein Vorgang, der als Data-in-Transit-Verschlüsselung bezeichnet wird. Für Außenstehende sind Ihre Daten ein unverständlicher Kauderwelsch, sodass sie sicher unter Verschluss bleiben. Selbst Ihr eigener Internetdienstanbieter (Internet Service Provider, ISP) kann sie nicht auslesen. Dieses hohe Maß an Datenverschlüsselung ist notwendig, um Ihren Schutz in ungesicherten öffentlichen WLAN-Netzen zu gewährleisten. Andernfalls ist Ihr Datenverkehr für andere Benutzer im selben Netzwerk mühelos einsehbar.
Ihre Internetaktivitäten verbergen: Zudem hindert die Datenverschlüsselung andere Personen daran, Ihre Aktivitäten auszuspähen, solange Sie mit dem VPN verbunden sind. (Art, Zeitpunkt und Menge des Datenverkehrs können jedoch trotzdem bestimmt werden.) Dadurch können Ihr Internetdienstanbieter, Ihr Unternehmen oder sogar Ihre Regierung nicht genau sehen, womit Sie online Ihre Zeit verbringen.
Schnelle Sicherheit: Wenn Sie sich für ein VPN mit mehreren Servern auf der ganzen Welt entscheiden, kann der Anbieter die Benutzer auf diese aufteilen. Das bedeutet mehr Bandbreite pro Benutzer auf dem jeweiligen Server und eine höhere Surfgeschwindigkeit für Sie.
Digitale Weltreisen: Wenn Sie sich den Serverstandort Ihres VPN aussuchen können, können Sie Ihr digitales Ich in jedem Land der Welt verorten. Mit einem VPN können Sie somit Ihre Lieblingsfernsehserien online ansehen und sich im Ausland ein klein wenig wie zu Hause fühlen.
Mit einer benutzerfreundlichen VPN-App, die sich leicht einrichten lässt, profitieren Sie umgehend von diesen Vorteilen.
Mit Avast SecureLine VPN ist Ihr VPN im Handumdrehen startklar. Verschlüsselung in Bankenqualität sichert Ihre Daten während der blitzschnellen Übertragung zwischen unseren Servern ab, die auf der ganzen Welt verteilt sind. Halten Sie Ihre Online-Aktivitäten unter Verschluss, schützen Sie Ihre Daten und greifen Sie auf die gewünschten Inhalte zu – wir bieten Ihnen die dafür erforderliche Geschwindigkeit. Mit unserer schnellen, einfachen und unkomplizierten App ist echter digitaler Datenschutz nur einen Klick – bzw. Tap – entfernt. Überzeugen Sie sich selbst – mit unsere siebentägigen kostenlosen Testversion.