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Wenn Sie sich vor neugierigen Blicken schützen möchten, kommen Sie nicht umhin, Ihre Privatsphäre auf Instagram zu managen. Mit einem öffentlichen Profil kann jeder – auch Spam-Bots – sehen, was Sie vorhaben und wo Sie waren – manchmal mit der Präzision eines GPS. Bleiben Sie online geschützt, indem Sie die Privatsphäre-Einstellungen von Instagram richtig nutzen.
Sehen wir uns an, wie wir Ihr Instagram-Profil privat schalten können. Ein paar Klicks reichen aus. Und Sie können in kürzester Zeit sofort wieder zu einem öffentlichen Profil wechseln, falls Sie Ihre Meinung ändern. Diese Schritte zur Privatschaltung von Instagram sind auf iPhone- und Android-Geräten im Wesentlichen identisch.
Dieser Artikel enthält :
Öffnen Sie Instagram. Tippen Sie in der unteren rechten Ecke auf den Avatar, um zu Ihrem Profil zu gelangen. Tippen Sie im nächsten Bildschirm auf das Hamburger-Menü (die drei Linien oben rechts).
Wählen Sie anschließend Einstellungen..
Wählen Sie als nächstes Privatsphäre und Sicherheit.
Auf dem folgenden Bildschirm sollte eine Option namens Konto-Privatsphäre angezeigt werden. Tippen Sie darauf.
Sie sehen einen einzelnen Schieberegler. Sobald Sie ihn auf „EIN“ schalten, werden alle Posts in Ihrem Instagram-Profil für alle Personen ausgeblendet mit Ausnahme Ihrer Follower.
Sie haben jetzt einen privaten Instagram-Account.
Es gibt viele Gründe, Ihr Instagram-Profil privat zu schalten. Vielleicht haben Sie sich gerade verlobt und möchten verhindern, dass sich Fremde die Fotos ansehen. Möglicherweise kommentiert ein Bekannter, ein Spam-Bot oder eine zufällige Person alle Ihre Bilder und Sie fühlen sich an den Pranger gestellt. Unerwünschte Aufmerksamkeit kann beklemmend sein. In diesem Fall ist es wichtig, Kontrolle über Ihre Privatsphäre zu haben.
Abgesehen von unerwünschter Aufmerksamkeit birgt ein öffentliches Instagram-Konto auch handfeste Datenschutzrisiken. Wenn Sie sich also fragen, warum Sie Ihr Instagram-Profil privat schalten sollten, denken Sie über folgende Gründe nach:
Verbergen Sie Ihr Privatleben vor potenziellen Arbeitgebern. Ein Personalvermittler oder potenzieller Teamleiter ist womöglich nicht allzu angetan von einem Instagram-Profil, in dem es darum geht, wie Sie den Freitagabend verbringen. Natürlich kann es sein, dass Ihr Profil keinerlei belastende Informationen enthält. Aber jeder hat andere Standards. Gehen Sie besser auf Nummer sicher.
Beugen Sie Belästigung vor. Cybermobbing ist grausam und die Täter können ohne Vorwarnung zuschlagen. Geben Sie ihnen nichts, was sie gegen Sie verwenden können, und zeigen Sie Ihre Inhalte nur Personen, denen Sie vertrauen.
Verhindern Sie Identitätsdiebstahl. Sie sind Eigentümer der Fotos, die Sie auf Instagram posten. Aber Fotos können leicht unbemerkt für kommerzielle Zwecke gestohlen werden. Nur bei privaten Instagram-Konten haben Sie die volle Kontrolle über Ihre Inhalte – vorausgesetzt, Sie können allen Ihren Followern vertrauen. Tatsächlich sollten Sie nach der Privatschaltung Ihres Kontos darauf achten, nur Personen als Follower zu akzeptieren, die Sie kennen.
Schützen Sie Ihr Konto vor Hackern und/oder Identitätsdieben. Hacker kopieren mit Vorliebe echte Instagram-Konten, um Doppelgänger-Konten zu erstellen. Sie reposten beispielsweise alle Ihre Fotos in einem neu erstellten Fake-Konto, um eine Basis für den Diebstahl Ihrer Identität zu errichten. Sie könnten das Doppelgänger-Konto auch für Social-Engineering-Tricks verwenden, z. B. zum Versenden von Nachrichten an Ihre Freunde, damit diese auf schädliche Links klicken. Instagram bietet eine Anlaufstelle, um solche Tricks zu melden. Doch am effektivsten lassen sie sich durch Privatschaltung des Kontos verhindern. Cyberkriminelle könnten auch die Kontrolle über Ihr echtes Konto übernehmen. In diesem Fall müssen Sie das gehackte Konto wiederherstellen – eine nervenaufreibende Arbeit.
Schützen Sie Ihre Informationen. Denken Sie einmal darüber nach, was Ihr öffentliches Instagram-Konto alles über Sie preisgibt. Ihre Interessen. Ihre Hobbys. Ihre Familienmitglieder. Ihren Heimatort. Die Namen Ihrer Kinder. Die Namen Ihrer Haustiere. Genauso gut könnten Sie die Antworten auf die Sicherheitsfragen Ihres Online-Banking-Portals lauthals aus dem Fenster in alle Welt hinausposaunen. Wir möchten Ihnen keinesfalls Angst einjagen. Doch Sie sollten wissen, welche Informationen Identitätsdiebe gegen Sie verwenden können.
Keineswegs. Personen, die bereits Ihre Follower waren, bevor Sie Ihr Profil privat geschaltet haben, folgen Ihnen auch weiterhin. Ihre gesamten Inhalte bleiben für sie sichtbar.
Nehmen wir an, Ihnen folgt ein verdächtiges Konto und Sie möchten speziell dieses Konto loswerden. In diesem Fall können Sie das Konto aus Ihrer Follower-Liste entfernen.
Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie Follower entfernen können.
Öffnen Sie Instagram und tippen Sie auf den Avatar in der unteren rechten Ecke. Klicken Sie neben Ihrem Profilbild auf die Anzahl Ihrer Follower. Daraufhin wird eine Liste aller Personen angezeigt, die Ihnen folgen. Wenn Sie einen Follower entfernen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche neben seinem Namen mit der Aufschrift Entfernen.
Was ist mit neuen Followern? Diese können eine Anfrage stellen, Ihnen zu folgen. Daraufhin werden Sie benachrichtigt und können die Anfrage annehmen oder ablehnen.
Die Antwort auf die Frage: „Wenn mein Instagram privat ist, wer kann meine Fotos sehen?“ lautet daher: nur Ihre genehmigten Follower. Also eine Liste von Personen, über die Sie die volle Kontrolle haben.
Wenn Sie auf „Teilen“ klicken, ja. Ansonsten nein. Keine Sorge: Das Video Ihres Hundes, der in Ihrem Lieblingshemd einen Salto rückwärts schlägt, wird auch so die Runde machen. Wer könnte sich das schon entgehen lassen? Hier finden Sie die verschiedenen Methoden, mit denen Sie Ihre Instagram-Beiträge auf anderen Social-Media-Plattformen posten können.
Teilen. Angenommen, Sie haben Ihr Instagram mit Facebook verknüpft und möchten einen Beitrag auf Facebook „teilen“. Dabei wird auf Facebook ein neuer Beitrag erstellt. Wenn Sie steuern möchten, wer den Facebook-Beitrag sehen kann, müssen Sie Ihre Datenschutzeinstellungen auf Facebook anpassen.
Teilen mit. Diese Option enthält einen Link zum ursprünglichen Instagram-Beitrag, sodass ihn nur Ihre Follower sehen können.
Einbetten. Die Einbetten-Funktion ist für private Konten nicht verfügbar. Punkt. Dies liegt daran, dass Social-Media-Plattformen wie Facebook Beiträge „lesen“, um sie anzuzeigen. Nur Ihre Follower haben Zugriff auf Ihre privaten Beiträge.
Nein. Sie können Hashtags nur mit einem öffentlichen Profil verwenden. Durch den Hashtag wird Ihr Beitrag in dem entsprechenden Feed geteilt, wo jeder ihn sehen kann. Dies ist bei privaten Konten jedoch nicht möglich.
Auch auf der Discovery-Seite und auf der Seite „Suchen & Erforschen“ (der riesige Flickenteppich von Bildern, der angezeigt wird, wenn Ihre Suchleiste leer ist) werden nur Inhalte von öffentlichen Konten angezeigt.
Manche Hashtags fügen Sie vielleicht einfach aus Spaß hinzu (wie z. B. den notorischen #nofilter!). Auch mit einem privaten Konto können Sie Hashtags einfügen und darauf klicken, um wie gewohnt zum Hashtag-Feed zu gelangen. Doch Nutzer mit ähnlichen Interessen werden Ihr Profil auf diese Weise nicht finden.
Zum Glück gibt es Maßnahmen, die Sie zusätzlich zur Privatschaltung Ihres Profils – oder stattdessen – ergreifen können. Wenn Sie sich über Ihre verschiedenen Optionen informieren, können Sie Ihre Sicherheit auf Instagram besser steuern.
Bios und Profilbilder sind immer sichtbar. Diese beiden Dinge können Sie nicht verbergen. Vermeiden Sie daher vertrauliche Informationen wie Telefonnummern, Ihren vollständigen Namen, Kreditkartennummern, PINs, Ihre Sozialversicherungsnummer, die Straße, in der Sie aufgewachsen sind, den Namen Ihres ersten Schwarms usw.
So stellen Sie sicher, dass Ihre Bio und Ihr Bild keine sensiblen Daten enthalten: Gehen Sie zu Ihrem Profil und klicken Sie auf Profil bearbeiten.
Wenn Ihr Profil auf „öffentlich“ gesetzt ist und Sie Ihren Standort markieren, wird Ihr Beitrag im Feed zu diesem Ort angezeigt. Was bedeutet das für Ihre Privatsphäre? Genau genommen posaunen Sie die GPS-Koordinaten Ihres Aufenthaltsorts und den Zeitpunkt, zu dem Sie dort waren, in alle Welt hinaus.
Um diese Informationen zu verbergen, sollten Sie die Standort-Markierung entfernen, bevor Sie etwas posten. Diese Option finden Sie auf derselben Seite, auf der Sie Ihre Bildunterschrift eingeben. Jetzt müssen Sie nur noch auf das X neben dem Standort klicken.
Möglicherweise ist in Ihrem Instagram-Profil die automatische Freigabe für Facebook aktiviert. So gelangen Sie zu den Einstellungen zum Teilen in sozialen Netzwerken: Öffnen Sie Instagram und klicken Sie auf den Avatar in der unteren rechten Ecke. Klicken Sie dann auf Einstellungen > Konto > Verknüpfte Konten. Wenn Sie „Facebook“ auswählen, wird ein Schieberegler angezeigt, mit dem die automatische Freigabe für Facebook aktiviert oder deaktiviert werden kann.
Hacker nutzen häufig schwache Passwörter aus, um sich Zugriff auf Instagram und viele andere Social-Media-Konten zu verschaffen. Wenn es ihnen gelingt, in eines Ihrer Konten einzudringen, und Sie an anderer Stelle dasselbe Passwort verwenden, hindert sie nichts daran, sich Zugang zu einem weiteren Teil Ihres Online-Lebens zu verschaffen. Aus diesem Grund sollten Sie für jedes Ihrer Online-Konten ein sicheres, individuelles Passwort nutzen.
Ihr Passwort sollte Ziffern und Symbole enthalten. Je mehr unterschiedliche Zeichen Sie verwenden, desto besser. Dies ist nur eine Möglichkeit, Ihre Passwortsicherheit zu verbessern. Ein Passwort sollte komplex und schwer zu merken sein. Das ist der springende Punkt. Denn dadurch ist es nicht so leicht zu erraten. Verwenden Sie einen Generator zur randomisierten Passworterstellung, um wirklich sichere Passwörter für Ihre Konten zu generieren. Mit einem Passwort-Manager wie LastPass können Sie diese anschließend sicher aufbewahren.
Sie können Ihr Passwort mit einer noch stärkeren Sicherheitsmaßnahme schützen, indem Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung auf Instagram aktivieren. Das funktioniert so: Jedes Mal, wenn Sie versuchen, sich von einem neuen Gerät bei Instagram einzuloggen, müssen Sie neben Ihrem Passwort eine weitere Information angeben, um sich zu identifizieren. Diese sekundäre Information kann entweder eine an Ihr Mobiltelefon gesendete Textnachricht oder ein Code von einer Drittanbieter-App wie Google Authenticator sein. Hier erfahren Sie, wie Sie diese Funktion einrichten.
Sie können sehen, wer Ihnen folgt, indem Sie auf den Avatar unten rechts klicken und Follower auswählen. Wenn ein Benutzername verdächtig aussieht, sollten Sie der Ursache auf den Grund gehen. Gefälschte Benutzernamen sind oft leicht zu erkennen. Ihre Freunde nutzen wahrscheinlich Spitznamen oder deskriptive Bezeichnungen als Benutzernamen, z. B. „GabiDieAutorin“ oder „DerTypMitDemBass1991“. Gefälschte Konten oder Bots sind typischerweise an zufällig zusammengesetzten oder unverständlichen Benutzernamen zu erkennen.
Wenn Sie einen Benutzernamen sehen und denken, „Wer ist das denn?“, schauen Sie nach, ob es sich um einen Fremden oder einen Spam-Bot handelt. Warnsignale für gefälschte Konten sind zudem reißerische Fotos, das Fehlen eines Profilbilds, nur wenige Follower und Beiträge, die wie Werbung aussehen. Diese Konten sollten Sie unter allen Umständen meiden, da sie Unternehmen oder Personen Zugriff auf Ihre Informationen gewähren können.
Da lehnen wir dankend ab.
Mit der Blockierungsfunktion können Sie Belästigungen effektiv verhindern. So funktioniert es:
Gehen Sie zu Ihrer Follower-Liste, suchen Sie nach dem Benutzernamen, den Sie blockieren möchten, und klicken Sie darauf, um das jeweilige Profil anzuzeigen.
Klicken Sie auf die drei Punkte in der oberen rechten Ecke. Daraufhin wird eine Liste von Optionen angezeigt.
Klicken Sie auf Blockieren. Ein Popup-Fenster wird angezeigt, in dem Sie die Aktion bestätigen müssen.
Tippen Sie erneut auf Blockieren.
Wenn Sie eine Person blockieren, kann diese auf Instagram keine Informationen mehr über Sie abrufen. Sucht sie nach Ihrem Benutzernamen, werden Sie nicht angezeigt – es ist, als existierten Sie gar nicht.
Indem Sie Ihr Profil moderieren, können Sie beispielsweise festlegen, wer Ihre Posts kommentieren darf und wann Sie in den Beiträgen anderer Leute markiert werden. All das kann Ihre Privatsphäre auf Instagram erhöhen.
Achten Sie darauf, wie die Leute auf Ihre Beiträge reagieren. Vielleicht fällt Ihnen dabei auf, dass eine unbekannte oder unerwünschte Person Kommentare schreibt. Dies ist definitiv ein Zeichen dafür, dass Sie sie aus Ihrer Follower-Liste streichen und Ihr Konto privat schalten sollten.
Wenn dies jedoch nicht so häufig passiert, können Sie die unerwünschten Kommentare schnell entfernen, indem Sie Folgendes tun:
Gehen Sie zu Ihrem Post und tippen Sie auf 1 Kommentar anzeigen.
Tippen Sie auf den Kommentar oder streichen Sie mit dem Finger von rechts nach links darüber, um die Schaltfläche zum Löschen anzuzeigen.
Klicken Sie auf das Papierkorbsymbol, um den Kommentar zu entfernen.
Gibt es einen Nutzer, der Ihre Beiträge obsessiv kommentiert? Wirkt er auf Sie wie ein Stalker? Dann können Sie ihn einschränken. Diese Funktion verbirgt die Kommentare des Benutzers vor allen Personen außer ihm selbst. Der Benutzer wird auch nicht benachrichtigt, sodass er nach Herzenslust weiter kommentieren kann, ohne dass jemand seine Texte zu Gesicht bekommt.
Die manuelle Genehmigung von Markierungen ist eine weitere Sicherheitsmaßnahme. Nehmen wir an, jemand macht ein Foto, auf dem Sie zu sehen sind, veröffentlicht es auf Instagram und markiert Ihr Profil. Nun ist es aber so, dass Sie sich in den sozialen Medien lieber bedeckt halten. Ihr Bekannter lenkt die Aufmerksamkeit also ungewollt auf Ihr Konto. Dies können Sie verhindern, indem Sie zu Ihren Privatsphäre-Einstellungen zurückkehren und auf Markierungen klicken. Aktivieren Sie Markierungen manuell genehmigen, um jede Markierung zu überprüfen, bevor sie online gestellt wird.
App-Trends wie „FaceApp“, eine App, mit der Sie Fotos hochladen und sich älter oder jünger aussehen lassen können, sind mit Vorsicht zu genießen. Diese Art von Apps erfordert Zugriff auf Ihre Fotos und persönlichen Daten. Doch die meisten Leute laden sie herunter, ohne die Datenschutzbestimmungen zu lesen. Es ist immer am besten, ein wenig zu recherchieren, bevor Sie Ihre vertraulichen Informationen einer Drittanbieter-App überlassen.
Haben Sie sich jemals gefragt, warum Sie jeder problemlos auf Instagram findet? Die App schlägt Nutzern andere Konten zum Folgen vor, frei nach dem Motto „Hey, kennst du diese Person? Folge ihr!“ Ihr Bild ist dabei für alle Welt sichtbar. Nicht jeder möchte so leicht auffindbar sein. Zum Glück gibt es eine Möglichkeit, diese Vorschläge zu deaktivieren.
Melden Sie sich in einem Browser wie Firefox oder Safari bei Instagram an. Nutzen Sie dazu am besten Ihren Mac oder PC.
Gehen Sie zu Ihrem Profil und klicken Sie auf den Kreis mit Ihrem Profilbild oben rechts.
Klicken Sie auf Profil bearbeiten.
Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen neben Ähnliche Kontovorschläge. So können Sie verhindern, dass Ihr Konto angezeigt wird, wenn Nutzer Konten zum Folgen vorgeschlagen werden.
Klicken Sie auf Senden.
Nun werden Sie nicht mehr als Vorschlag für Personen angezeigt, die Sie möglicherweise (oder auch nicht) kennen.
Sie sollten sich immer vor seltsamen Nachrichten hüten, die Sie von Personen erhalten, die Sie nicht kennen. Das gilt für Instagram ebenso wie für Ihr E-Mail-Konto und andere Nachrichtendienste. Cyberkriminelle senden häufig schadhafte Links, die Malware installieren oder Phishing-Fallen auslegen, um Sie dazu zu bringen, private Informationen preiszugeben. Auf diese Weise haben sich Hacker bereits Zugriff auf die Konten beliebter Influencer verschafft und Lösegeld verlangt, um die Konten wieder freizugeben. Ein solches Ärgernis können Sie sich ersparen, indem Sie alle seltsamen privaten Nachrichten löschen, die Sie möglicherweise erhalten.
Leider wird es Ihnen nicht überall im Internet so leicht gemacht, wenn Sie dieses Maß an Privatsphäre erreichen möchten. Werbetreibende, Behörden und sogar Ihr Internetdienstanbieter können Sie online ausspionieren. Dies bedeutet, dass sie Ihren Browserverlauf verfolgen, die Preise für Produkte, die Sie sich ansehen, erhöhen und Ihre Informationen an Dritte verkaufen können. Doch Sie können sämtliche Spione mit einem virtuellen privaten Netzwerk (VPN) aussperren. Avast SecureLine VPN schützt alle Ihre Internetaktivitäten, sodass Sie surfen, einkaufen, Bankgeschäfte erledigen und natürlich Ihre epischen Bilder ganz privat auf Instagram posten können.
Laden Sie Avast SecureLine VPN für Windows herunter, um dafür zu sorgen, dass Ihre Surfaktivitäten und Daten anonym bleiben und verschlüsselt werden.
Installieren Sie Avast SecureLine VPN für Android, um dafür zu sorgen, dass Ihre Surfaktivitäten und Daten anonym bleiben und verschlüsselt werden.
Laden Sie Avast SecureLine VPN für Mac herunter, um dafür zu sorgen, dass Ihre Surfaktivitäten und Daten anonym bleiben und verschlüsselt werden.
Installieren Sie Avast SecureLine VPN für iOS, um dafür zu sorgen, dass Ihre Surfaktivitäten und Daten anonym bleiben und verschlüsselt werden.
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