Bekämpfen Sie Catfishing und anderen Online-Betrug mit Avast One
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„Catfishing“ bedeutet, im Internet ein Fake-Profil zu erstellen, um andere auszutricksen, zu betrügen oder ihre Identität zu stehlen. Catfisher bauen eine Beziehung zu ihrem Opfer auf, um an seine Informationen zu gelangen, meist über soziale Medien oder Online-Dating-Apps. Erfahren Sie, wie Sie die Anzeichen von Catfishing erkennen, und nutzen Sie eine umfassende Sicherheitslösung wie Avast One, um sich vor Online-Betrug zu schützen.
Von „Catfishing“ spricht man, wenn jemand online ein Fake-Profil erstellt oder die Fotos und persönlichen Daten einer anderen Person verwendet, um sich als diese auszugeben und Betrug zu begehen. Das Ziel von Catfishing ist es, eine Beziehung zu einem Opfer aufzubauen, sein Vertrauen zu gewinnen und persönliche Informationen von ihm zu erschleichen.
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Das Motiv dahinter ist oft finanzieller Natur: Der Catfisher bittet um Geld für einen scheinbar guten Zweck (z. B. um einem kranken Familienmitglied zu helfen). Aber manche Catfischer genießen einfach den Nervenkitzel, ihre Opfer zu täuschen. Fast alle Vorfälle finden in sozialen Medien oder auf Online-Dating-Websites statt, wo die Betrüger Zugang zu einer großen Zahl potenzieller Opfer haben und kaum Gefahr laufen, erwischt zu werden.
Die Bezeichnung „Catfishing“ kommt daher, dass früher bei der Verschiffung von Kabeljau auch Welse (engl. „catfish“) in das Becken gesetzt wurden, damit sie die Kabeljaue jagen und auf Trab halten. In ähnlicher Weise ist ein Online-Wels ein versteckter Räuber, der sein Opfer in einem Schwarm von Online-Profilen jagt.
Der Phänomen „Catfishing“ wurde erstmals 2010 durch die Veröffentlichung des Dokumentarfilms Catfish bekannt. Darin schildert Nev Schulman seine Erfahrungen als Opfer von Catfishing.
Catfishing ist eine heimtückische Strategie, mit der Cyberkriminelle die Gefühle ihrer Opfer ausnutzen, um sich einen Vorteil zu verschaffen – sei es in finanzieller Hinsicht oder einfach, um ihr eigenes Ego zu stärken. Da sie darauf beruht, dass der Betrüger das Vertrauen des Opfers gewinnt und eine Beziehung zu ihm aufbaut, ist sie nicht immer leicht zu erkennen. Es gibt aber Hinweise, wenn es sich bei einer Online-Beziehung in Wirklichkeit nur um einen Liebesbetrug handelt.
Hier sind 14 der häufigsten Warnzeichen für Catfishing, auf die Sie achten sollten:
Heutzutage hat fast jeder ein Profil auf einer Online-Plattform. Die meisten von uns haben Konten in sozialen Medien wie Facebook, Twitter oder LinkedIn, auf denen sie persönliche und berufliche Infos, Fotos und Details über ihr Privatleben veröffentlichen. Manche Menschen teilen fast jeden Aspekt ihres Lebens mit der Öffentlichkeit, andere achten eher auf ihre Privatsphäre. Doch es kommt äußerst selten vor, dass man mit einer Google-Suche überhaupt keine Spur von jemandem findet.
Besonders auffällig ist es, wenn jemand nur auf einer einzigen Social-Media-Plattform aktiv ist – nämlich derjenigen, über die er mit seinem Opfer kommuniziert – und ansonsten praktisch nirgendwo. Der Catfisher könnte seine persönlichen Daten online gelöscht haben, um unerkannt zu bleiben.
Zögert Ihre Online-Bekanntschaft, sich Ihnen persönlich zu zeigen? Dann könnte es sich um Catfishing handeln. Catfisher benutzen gefälschte Fotos, um ihre Opfer anzulocken, weil sie ihr wahres Ich nicht preisgeben wollen. Wenn Sie eine Person online kennenlernen und sich diese ständig weigert, einen Videoanruf zu tätigen, oder Ausreden erfindet, z. B. eine kaputte Kamera, ist sie möglicherweise ein Betrüger.
Videoanrufe sind nicht ohne Risiko. Stellen Sie sicher, dass Ihre Webcam sicher ist und nicht gehackt wurde.
Die meisten Menschen haben Social-Media-Konten, die sie schon seit Jahren nutzen. Es sollte Sie misstrauisch machen, wenn Sie online mit jemandem kommunizieren, dessen Konto erst vor Kurzem eingerichtet wurde, insbesondere wenn er keine anderen Profile hat oder alle brandneu sind.
Ein Social-Media-Konto, das für Catfishing-Zwecke erstellt wurde, hat oft nur wenige Fotos, eine Handvoll Freunde oder Follower und so gut wie keine Beiträge oder persönlichen Informationen.
Catfisher erstellen oft Fake-Konten in sozialen Medien, um ihre Opfer zu täuschen.
Manche Menschen ziehen es zwar vor, ihre Online-Präsenz auf ein Minimum zu beschränken, doch ist es in der Regel ein Warnsignal, wenn mit der Online-Identität einer Person nur ein oder zwei professionelle Fotos verknüpft sind. Catfisher haben meist nur wenige Fotos und keine privaten Aufnahmen oder Schnappschüsse. Grund ist, dass sie in Wirklichkeit nicht die sind, für die sie sich ausgeben, und dass ihre Online-Identität fingiert ist. Wenn Sie um weitere Fotos bitten und nur die bekommen, die bereits online veröffentlicht wurden, ist es vielleicht an der Zeit, den Kontakt abzubrechen.
Wenn Sie es mit einem Catfisher zu tun haben, möchte der Betrüger die Beziehung mutmaßlich nur online führen – per SMS, E-Mail, Facebook-Messenger und auf anderen Wegen, bei denen es zu keinen persönlichen Treffen kommt.
Catfisher verwenden häufig gefälschte Fotos als Teil ihrer Fake-Identität. Wenn also jemand eine Liebesbeziehung zu Ihnen anbahnt und dabei immer im Schutz des Internets bleibt, könnte es ein Betrüger sein. Möglicherweise stimmen er oder sie einem Treffen zu, finden dann aber immer einen Grund zur Absage – oder Ihre Bitten um ein persönliches Treffen werden einfach ignoriert.
Catfisher verraten sich oft durch ihre unplausiblen Geschichten. Häufig sind es einsame Menschen, die ihr eigenes Ego stärken wollen. Daher können ihre Lügen sehr großartig klingen: eine steile Karriere, ein luxuriöser Lebensstil und extravagante Urlaubsreisen. Aber häufig passen die Details nicht zusammen. Die Geschichten ändern sich immer wieder und der Catfisher weicht Fragen über seine Arbeit, seine Familie, sein Zuhause und andere Dinge aus.
Der Betrüger versucht, eine starke emotionale Bindung zu seinem Opfer aufzubauen, um dessen Vertrauen zu gewinnen. Daher konstruiert er vielleicht eine herzergreifende emotionale Geschichte über ein Kindheitstrauma – doch später verwickelt er sich in Widersprüche. Und wenn der Catfisher auf finanziellen Profit aus ist, kann er sich eine unglaublich klingende Situation ausdenken, um das Opfer zu einer Geldsendung zu bewegen.
Seien Sie misstrauisch, wenn jemand persönliche Dinge erzählt, die weit hergeholt klingen – es könnten Lügen sein. Vertrauen Sie auf Ihr Bauchgefühl: Wenn Ihnen etwas komisch vorkommt, sollten Sie die Beziehung beenden.
Catfisher versuchen oft, ihre Opfer zu überreden, ihnen Geld zu geben. Wenn sie einmal ihr Vertrauen gewonnen haben, spielen sie geschickt mit den Gefühlen der Opfer, um ihr Ziel zu erreichen. Sie könnten etwa behaupten, dass sie dringend Geld benötigen, um die medizinische Behandlung eines Familienmitglieds zu bezahlen. Oder sie bitten um Geld für ein Flugticket, um das Opfer zu besuchen.
Seien Sie in jedem Fall misstrauisch gegenüber allen Online-Bekanntschaften, die Sie um Geld bitten. Ein noch deutlicheres Warnsignal ist es, wenn Sie schon einen Betrag überwiesen haben und der Betrüger eine neue Ausrede erfindet, um eine zweite Auszahlung zu verlangen.
Die einfachste Art, wie ein Catfisher das Vertrauen seines Opfers zu gewinnen versucht, ist die Anbahnung einer Liebesbeziehung. Wenn jemand online romantische Annäherungsversuche macht und sich die Beziehung unglaublich schnell zu entwickeln scheint, könnte es sich um eine Form von Catfishing handeln. Hüten Sie sich vor einer Person, die Sie schon kurz nach dem ersten Kennenlernen mit romantischen Aufmerksamkeiten überhäuft, aber jedes persönliche Treffen vermeidet. Dies wird auch als Love Bombing bezeichnet.
Achten Sie auf Personen, die intime Geschichten erzählen und Ihnen scheinbar sofort alle möglichen privaten Informationen anvertrauen – dies ist ein klassischer Social-Engineering-Trick, der darauf abzielt, dass Sie unvorsichtig werden oder ähnliche Details aus Ihrem eigenen Leben verraten. Diese könnten dann für Betrug genutzt werden.
Catfisher geben sich häufig online als eine andere Person aus und stehlen deren Identität und Fotos. Andere „Catfishing“-Versuche setzen auf komplett erfundene Profile mit gefälschten Bildern. Konten mit nur einer Handvoll Fotos oder Fotos, die offenbar mit Photoshop bearbeitet wurden, sind ein Warnzeichen. Eine umgekehrte Bildersuche auf Google könnte aufdecken, dass ein Foto gefälscht ist, aus einer Bilderdatenbank stammt oder von anderswo kopiert wurde.
Eine umgekehrte Bildersuche auf Google kann enthüllen, dass ein vermeintlich echtes persönliches Foto in Wirklichkeit ein Archivbild ist.
Catfisher erstellen Fake-Profile in sozialen Medien, um ihre Opfer zu täuschen. Es ist in der Regel leicht zu erkennen, ob ein Profil erst kürzlich erstellt wurde oder keiner realen Person gehört, weil es dann nur sehr wenige Freunde oder Follower hat. Das bedeutet zwar nicht zwangsläufig, dass die Person ein Catfisher ist (sie kann auch einfach nur introvertiert sein), aber ist auf jeden Fall ein Grund, misstrauisch zu werden.
Betrugsversuche verraten sich oft durch schlechte Grammatik, und Catfishing bildet da keine Ausnahme. Der Catfisher könnte behaupten, aus einem deutschsprachigen Land zu kommen oder sogar in der Nähe zu wohnen, aber wenn er schlechtes Deutsch spricht, könnte dies auf eine gefälschte Identität hinweisen.
Catfisher werden gerne sehr schnell sehr privat. Seien Sie generell vorsichtig, wenn es um die Weitergabe von Informationen über Sie geht. Wenn Sie jemand, den Sie noch nie persönlich getroffen haben, nach sehr vertraulichen Dingen fragt, handelt es sich eventuell um einen Betrugsversuch. Die Fragen könnten z. B. ein Versuch sein, Ihre Konten zu hacken und Passwörter zu erraten. Anfragen nach Nacktfotos oder anderen sensiblen Materialien könnten ein Erpressungsversuch sein, daher sind sie mit Vorsicht zu genießen.
Catfisher mögen aus verschiedenen Gründen vorgeben, ein aufregendes und erfolgreiches Leben zu führen. Sie können ihre vielen Termine als Ausrede nutzen, um sich vor Suchanfragen oder Bitten um ein persönliches Treffen zu drücken. Außerdem ist es wahrscheinlicher, dass Personen, die Catfishing zu ihrer eigenen Unterhaltung nutzen, aufwendige Alter Egos erstellen. Wenn ihr Leben zu schön klingt, um wahr zu sein, haben Sie es vermutlich mit einem Haufen Lügen zu tun.
Wenn Ihr Bauchgefühl Ihnen sagt, dass etwas faul an der Sache ist, ist das ein ernst zu nehmendes Zeichen. Auch wenn Sie nicht genau sagen können, was sich falsch anfühlt, sollten Sie auf Ihr Gefühl vertrauen und Abstand von der Person nehmen.
Cyberkriminelle haben unterschiedliche Gründe für ihr Tun, aber ihre Absichten sind immer eigennützig – und ihre Opfer fühlen sich verletzt, gedemütigt und wütend.
Häufige Gründe für Catfishing sind:
Mangelndes Selbstwertgefühl. Die Schaffung einer falschen Online-Persönlichkeit, die attraktiv, einflussreich, reich oder anderweitig anziehend oder erfolgreich ist, kann ein fehlgeleiteter Versuch sein, das eigene Selbstwertgefühl zu steigern.
Psychische Erkrankungen. Depressionen, Angststörungen, Narzissmus und andere psychische Erkrankungen können Menschen dazu bewegen, eine falsche Online-Identität zu schaffen. Diese Art von Catfisher sind oft auf der Suche nach Bestätigung oder menschlicher Nähe oder sie wollen ein idealisiertes Bild von sich präsentieren.
Rache. Manche Catfisher haben es auf Menschen abgesehen, die sie im wirklichen Leben kennen und von denen sie glauben, dass sie ihnen Unrecht getan haben, z. B. eine Ex-Geliebte, ein betrügerischer Ehepartner oder ein verhasster Chef. Catfishing kann dann genutzt werden, um das Opfer zu stalken, seine persönlichen Daten zu stehlen, vertrauliche Informationen über die Person zu veröffentlichen oder sie einfach lächerlich zu machen.
Um ihre Identität zu verbergen. Es gibt viele Gründe, warum jemand seine wahre Identität online verbergen möchte. Obwohl es oft gerechtfertigt ist, online anonym zu bleiben, könnte dies auch böswillige Ziele haben (weil beabsichtigt wird, Cyberverbrechen zu begehen).
Belästigung. In einigen Fällen steckt hinter Catfishing die Absicht, ein Opfer online zu belästigen oder zu stalken.
Um mit sexuellen Vorlieben zu experimentieren. Das kann ganz harmlos sein, z. B. eine Person, die Fetische oder andere sexuelle Vorlieben ausprobieren möchte. Es kann aber auch strafbarer Natur sein, z. B. wenn sich ein Pädophiler als Teenager ausgibt, um Beziehungen zu minderjährigen Opfern aufzubauen.
Finanzieller Gewinn. Am Ende geht es dem Catfisher meist um Geld. Dabei werden die Emotionen des Opfers wie Mitleid oder Zuneigung ausgenutzt, um es zu einer Überweisung zu bewegen. Betrug ist ein weiteres häufiges Ergebnis – ein Catfisher kann das Opfer dazu verleiten, vertrauliche Finanzdaten preiszugeben, um dann auf diese Weise sein Geld zu stehlen.
Leider ist Catfishing kein seltenes Phänomen, vor allem in den sozialen Medien und beim Online-Dating. Hier sind einige Fälle, die publik wurden:
Nev Schulman: Der Dokumentarfilm Catfish aus dem Jahr 2010 erzählt die Geschichte von Schulmans Online-Beziehung mit einer Frau namens Megan, hinter der sich Serien-Catfisherin Angela Wesselman-Pierce verbarg, die ein wahres Lügennetz gesponnen hatte.
Manti Te‘o: 2013 glaubte der American-Football-Spieler Manti Te‘o, dass seine Freundin Lennay Kekua auf tragische Weise an Leukämie gestorben wäre. Er war am Boden zerstört und sprach in mehreren Interviews darüber. Später fanden Reporter heraus, dass Kekua gar nicht existierte und Te‘o ein Catfishing-Opfer von Ronaiah Tuiasosopo geworden war.
Carly Ryan: In einem frühen Fall von Catfishing über MySpace wurde 2006 die 15-jährige Carly Ryan von einem Pädophilen ermordet, den sie online kennen gelernt hatte und für einen Teenager hielt.
Thomas Gibson: Der Schauspieler Thomas Gibson begann 2011 eine Online-Affäre, die jedoch eine unvorhergesehene Wendung nahm, als die Frau, die ihm gefälschte Fotos von Pornoseiten schickte, ihn mit den expliziten Fotos, mit denen er sich revanchierte, zu erpressen versuchte.
Alicia Kozakiewicz: 2002 wurde die dreizehnjährige Alicia Kozakiewicz von einem Mann entführt und vergewaltigt, den sie im Internet kennen gelernt hatte und der sich als gleichaltriger Junge ausgab. Kozakiewicz gründete daraufhin The Alicia Project, um zu verhindern, dass anderen das Gleiche widerfährt.
Jeder kann ein Opfer von Catfishing werden. Die folgenden Tipps werden Ihnen helfen, Catfishing-Versuche zu erkennen und zu vermeiden:
Geben Sie online nicht zu viele Informationen über sich selbst preis. Die Änderung der Privatsphäre-Einstellungen auf Facebook und Instagram ist ein guter Anfang.
Stellen Sie Fragen und überprüfen Sie Details, wenn Ihnen etwas verdächtig erscheint.
Stellen Sie Nachforschungen über die Person an, wenn Sie vermuten, dass es ein Catfisher sein könnte.
Sprechen Sie mit jemandem, dem Sie vertrauen, über Ihren Catfishing-Verdacht.
Ändern Sie Ihre Datenschutzeinstellungen und erstellen Sie sichere Passwörter, um Ihre persönlichen Daten online zu schützen.
Eine starke Cybersicherheitssoftware hilft Ihnen, sich vor Online-Betrug zu schützen.
Sorgen Sie proaktiv für Ihre Online-Sicherheit – das ist die beste Waffe gegen Catfisher. Das heißt, dass Sie wachsam sein müssen, wenn Sie mit Fremden im Internet sprechen, dass Sie auf Ihr Bauchgefühl vertrauen, auf Warnzeichen für Betrug achten und einen digitalen Schutz verwenden, um Ihre Geräte keinen Bedrohungen auszusetzen.
Schützen Sie sich vor Catfishing-Betrug und anderen Online-Gefahren, indem Sie eine umfassende Online-Sicherheitssoftware verwenden. Avast One ist mit dem weltweit größten Netzwerk zur Erkennung von Bedrohungen verbunden und schützt Sie Tag und Nacht. Installieren Sie Avast One kostenlos, um Phishing-Angriffe zu blockieren, Betrug zu vermeiden und online geschützt zu bleiben.
Beim Catfishing gibt man sich online als eine andere Person aus, um jemanden zu kriminellen Zwecken in eine Beziehung zu locken.
Online-Dating-Apps und andere Social-Media-Plattformen gehören zu den häufigsten Orten, an denen Cyberkriminelle auf ihre Opfer lauern. Erfahren Sie mehr über gängige Instagram-Betrugsmaschen und Facebook-Phishing-Betrug.
Catfishing ist eine gängige Taktik, die Cyberkriminelle einsetzen, um andere zu täuschen. Laut FBI-Daten wurden 2021 allein in den USA mehr als 24.000 Fälle gemeldet. Liebesbetrug kommt immer häufiger vor, mit immer gravierenderen Folgen. Nach Angaben der US-Bundesbehörde Federal Trade Commission summierten sich 2021 die finanziellen Verluste durch Catfishing und andere Arten von Online-Liebesbetrug auf 547 Millionen USD.
Sie können Identitätsdiebstahl bei der Federal Trade Commission melden und Internetbetrug bei der Polizei anzeigen – je nach Schweregrad.
Hier ist eine Liste der häufigsten Anzeichen dafür, dass Sie ins Visier eines Catfishers geraten sind:
Die Person ist kaum oder gar nicht im Internet zu finden
Video-Anrufe werden vermieden
Ein neues oder kürzlich erstelltes Social-Media-Profil
Nur Bilder in Profiqualität
Treffen in der realen Welt werden vermieden
Widersprüchliche Angaben zur Person
Sie werden um Geld gebeten
Übermäßige Liebesbekundungen („Love Bombing“)
Verwendung gestohlener oder gefälschter Fotos
Die Person hat wenige Freunde oder Follower in den sozialen Medien
Schlechte Deutschkenntnisse (obwohl die Person behauptet, Muttersprachler zu sein)
Fragen nach sehr persönlichen Details
Ein ungewöhnlich aufregendes Leben
Irgendetwas stimmt nicht
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