Schützen Sie Ihr iPhone mit Avast One vor Hackern
- Sicherheit
- Privatsphäre
- Leistung
Bedeutet ein verdächtiger Anruf oder eine verdächtige SMS, dass Ihr Gerät bereits kompromittiert wurde? Mit ziemlicher Sicherheit nicht, aber es könnte der Beginn eines Hackerangriffs oder eines Betrugsversuchs sein. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, was passiert, wenn ein Hacker anruft, damit Ihr Smartphone weiterhin geschützt ist. Installieren Sie dann Avast One, um sich gegen Smartphone-Hacking und andere bösartige Angriffsmethoden zu schützen.
Es ist unwahrscheinlich, dass Telefonanrufe auf direkte Weise einen Smartphone-Hack verursachen. Textnachrichten können allerdings Malware enthalten, und sowohl Anrufe als auch Nachrichten lassen sich für Phishing-Angriffe oder andere Betrugsmaschen missbrauchen, um Sie zur Preisgabe vertraulicher Informationen, zu einer Geldüberweisung oder zum Herunterladen von Viren oder Spyware zu verleiten.
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Nicht auf unbekannte Nummern zu antworten, ist die beste Methode, um Hacks über SMS und Anrufe zu vermeiden. Rufen Sie nicht an, schicken Sie keine SMS und klicken Sie nicht auf Links. Sie könnten Opfer eines Rückrufbetrugs sein, bei denen möglicherweise hohe Gebühren für Auslandstelefonate anfallen, die ganz oder teilweise vom Betrüger kassiert werden. Und achten Sie auf Social-Engineering-Taktiken, die darauf abzielen, dass Sie auf einen zwielichtigen Link klicken.
Eine Nachricht mit einem verdächtigen Link könnte wie folgt aussehen:
Eine Anzeige für einen Verkauf oder ein Angebot
Eine Bitte um Hilfe von einem Familienmitglied
Eine Warnung von Facebook oder einer anderen Social-Media-Plattform
Hacker können E-Mail-Adressen und Telefonnummern nachahmen bzw. über Spoofing fälschen. Fallen Sie nicht darauf herein. Bei betrügerischen Anrufen geben sich Hacker oft als vertrauenswürdiges Unternehmen aus, um die Zielpersonen zur Preisgabe vertraulicher Informationen zu bewegen. Dies nennt man auch Vishing („Voice Phishing“).
Betrüger können sich bei einem Telefonanruf als vertrauenswürdiges Unternehmen ausgeben.
Kann ein Hacker per Anruf über eine App in Ihr Smartphone eindringen? WhatsApp-Benutzer wurden in der Vergangenheit durch unbeantwortete Anrufe gehackt, allerdings wurde diese Sicherheitslücke inzwischen behoben. Dennoch sind verschiedene Arten von Hackern immer auf der Suche nach neuen Sicherheitslücken, sodass es unmöglich ist, zu 100 % geschützt zu sein. Das Beste, was Sie in der Regel tun können, ist die Einhaltung einer guten digitalen Hygiene und die proaktive Verwaltung Ihrer Internetsicherheit und Privatsphäre.
Spam-Anrufe können Ihr Mobiltelefon nicht hacken, da die Funksignale dazu nicht in der Lage sind. Aber Spam-Anrufer können versuchen, Sie zur Preisgabe von Informationen zu verleiten, und genau darin liegt die Gefahr.
Ist also ein Hack möglich, indem Sie einen Anruf entgegennehmen? Die Antwort lautet nein. Doch die FTC hat vor einer neuen telefonischen Bedrohung gewarnt: Deep Fakes, bei denen Betrüger mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) oder anderer digitaler Technologie Ihre Stimme klonen und dann einen Ihrer Angehörigen anrufen, um sich als Sie anzugeben und um Geld zu bitten.
Und wenn Sie ausgiebig mit einem Spam-Anrufer geplaudert haben, der vorgibt, bei einer seriösen Institution zu arbeiten, kann er die gesammelten Informationen gegen Sie verwenden, möglicherweise sogar, um Ihre Telefonnummer in einem SIM-Swap-Betrug zu stehlen. Trauen Sie solchen Anrufen nicht und informieren Sie sich, wie man Call-ID-Spoofing abwehren kann.
Was ist mit Hackversuchen durch Anrufe mit Rufnummernunterdrückung? Anrufe mit Rufnummernunterdrückung sind keine Hacking-Versuche, sondern nur Anrufe von privaten Nummern. Kann Ihr Smartphone durch Spam-Anrufe gehackt werden? Äußerst unwahrscheinlich. Betrüger sind darauf angewiesen, dass Sie abnehmen und sich auf ein Gespräch einlassen. Nur so können sie Sie in die Falle locken.
Seien Sie auch bei unbekannten Textnachrichten misstrauisch. Klicken Sie niemals auf einen Link darin, es sei denn, Sie haben die Kommunikation initiiert (z. B., um Ihr Passwort zurückzusetzen). Es gibt einen Grund, warum man diese Methode „Phishing“, also „Angeln“ nennt: Nur wenn Sie den Köder schlucken, hängen Sie an der Leine.
Was ist der Unterschied zwischen Scam und Spam? Spam-Anrufe sind lästig, aber Scam-Anrufe mit Phishing-Methoden sind noch schlimmer: Dabei wird in der Regel versucht, Sie zu einer einmaligen Zahlung zu bewegen oder gleich Ihre Kreditkarteninformationen abzufragen. Ihre Reaktion auf beide Arten von Anrufen sollte dieselbe sein: Ignorieren Sie sie.
Phishing-Anrufe sind immer gefährlich, während Spam-Anrufe in der Regel nur lästig sind.
Ein Eindringen in Ihr Smartphone anhand einer simplen SMS ist nicht möglich (es sei denn, er verwendet eine ausgeklügelte Zero-Click-Exploit-Technologie). Solange Sie keine Links antippen oder Anhänge öffnen, besteht normalerweise keine Gefahr. Ein Link bzw. ein Anhang sollte nur geöffnet werden, wenn man ihn erwartet und genau weiß, dass er sicher ist.
Betrüger verschicken viele SMS auf einmal. Es genügt schon, wenn ein kleiner Prozentsatz der Empfänger den Link im Text anklickt, damit die Kampagne erfolgreich ist. Die Opfer können unwissentlich Malware herunterladen oder auf eine dubiose Website geleitet werden, auf der sie persönliche Daten eingeben sollen.
Kann mein Smartphone mithilfe einer SMS gehackt werden? Normalerweise nur, wenn Sie auf einen Link klicken oder einen Anhang öffnen. Und falls Sie glauben, dass Sie gegen solche offensichtlichen Angriffstaktiken immun sind: Selbst Jeff Bezos wurde auf diese Weise schon einmal gehackt. Jeder wird mal nachlässig. Solche Nachrichten sind lästig, und man könnte unvorsichtig werden – zum Glück ist es möglich, unerwünschte Textnachrichten zu blockieren.
Durch eine bloße Antwort auf eine Textnachricht ist kein Hack möglich. Wenn Sie jedoch in irgendeiner Weise mit einem Hacker interagieren, steigt die Wahrscheinlichkeit für einen erfolgreichen Angriff. Der Kriminelle wird einen Weg finden, Sie zu täuschen und dazu zu bringen, auf einen Link zu klicken, woraufhin Sie dann gehackt werden.
Es passiert zwar zunächst einmal nichts, wenn Sie eine Nachricht eingeben und auf „Senden“ klicken. Der Hacker weiß nun aber mehr über Sie und könnte Sie dazu verleiten, Informationen preiszugeben oder auf einen Link zu klicken, den er Ihnen zuschickt. Daher sollte man besser überhaupt nicht reagieren.
Bei einem Zero-Click-Exploit handelt es sich um eine seltene Form von Hackerangriff, bei dem keine Aktion des Opfers nötig ist. Sie werden nicht einmal merken, dass etwas nicht stimmt. Ein Zero-Click-Angriff erfordert ein hohes Maß an ausgefeilter Technologie, sodass es unwahrscheinlich ist, dass Otto Normalverbraucher zum Ziel wird.
Sie unterscheiden sich erheblich von Zero-Day-Angriffen, sind aber insofern ähnlich, als sie unglaublich schwer vorherzusehen oder zu verhindern sind. Der beste Schutz besteht darin, System und Software auf dem neuesten Stand zu halten und ein gutes Antivirus-Programm zu verwenden.
Ein Beispiel für einen Zero-Click-Angriff war der WhatsApp-Hack mithilfe verpasster Anrufe, bei dem Spyware auf Mobiltelefonen installiert wurde, ohne dass die Betroffenen überhaupt einen Anruf entgegennehmen mussten. Diese Arten von Hackerangriffen stellen große Sicherheitsverletzungen dar, genug, um in die Nachrichten zu kommen.
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie Sie gehackt werden können. Einige davon lassen sich durch vernünftiges Surfverhalten völlig vermeiden, während andere viel schwerer zu umgehen sind. Hier sind einige Arten, wie Ihr Smartphone gehackt werden kann:
Phishing: Bei Hacking-Angriffen wie Spear-Phishing wird eine gefährliche SMS als seriöse Nachricht getarnt. Sie sieht aus, als käme sie von Amazon oder dem Finanzamt, und Sie werden darin möglicherweise nach Ihrem Passwort gefragt oder sollen verleitet werden, auf einen Link zu klicken. Denken Sie daran, dass seriöse Unternehmen und Behörden niemals per SMS nach persönlichen Daten fragen.
Malvertising: Werbeanzeigen auf Websites können Code enthalten, der Malware auf Ihren Computer herunterlädt. Malvertising-Anzeigen sind zwar eher auf Glücksspiel- oder Pornografie-Websites zu finden, doch in der Vergangenheit waren auch große Websites wie die der New York Times und der BBC von Malvertising betroffen.
Smishing: Der Name dieser Art von Angriff vereint die Begriffe „SMS“ und „Phishing“. Sie freuen sich vielleicht, wenn Sie eine SMS erhalten, und denken, dass sie von einem Freund mit einer neuen Nummer stammt. Wenn Sie jedoch auf den Link klicken, könnten Ihre Daten kompromittiert werden.
Pretexting: Beim Pretexting geht es darum, einen Vorwand oder einen Grund zu finden, dass Sie jetzt oder in Zukunft etwas tun sollen. Der Betrüger erfindet eine Geschichte, um Ihr Vertrauen zu gewinnen und Sie dazu zu bringen, persönliche Daten preiszugeben, Malware zu installieren oder Geld zu senden.
Man-in-the-Middle-Angriffe: Ein Hacker kann sich zwischen Sie und eine Anwendung (oder einen anderen Benutzer) positionieren und Daten abfangen. Das Ziel solcher Angriffe ist in der Regel der Diebstahl sensibler Informationen wie Anmeldedaten oder Kreditkartennummern.
Keylogging: Falls ein Keylogger auf Ihrem Gerät installiert ist, kann der Hacker die Anschläge beim Tippen auf der Bildschirmtastatur verfolgen. Dadurch können wertvolle Informationen wie Anmeldedaten, Details in Textnachrichten und andere persönliche Daten in die falschen Hände geraten.
SIM-Swapping: Diese Art von Betrug geschieht, wenn ein Krimineller ein Duplikat Ihrer SIM-Karte bei Ihrem Mobilfunkanbieter anfordert. Nach der Aktivierung kann er versuchen, sich bei Konten einloggen, für die eine Zwei-Faktor-Authentifizierung eingerichtet ist. Wenn er die Anmeldedaten kennt, erhält er den Verifizierungscode auf sein eigenes Smartphone.
Bluetooth: Hacker können Software nutzen, um Bluetooth-Signale abzufangen und Zugriff auf Ihr Smartphone zu erlangen. Koppeln Sie Ihr Smartphone nicht mit einem unbekannten Gerät oder an einem Ort, den Sie als unsicher erachten.
WLAN: Seien Sie bei öffentlichem WLAN besonders vorsichtig, da Hacker in ungesicherten Netzwerken leichter Ihre Kommunikation abhören können. Verwenden Sie immer ein VPN, wenn Sie über ein öffentliches WLAN telefonieren, Nachrichten verschicken oder im Internet surfen.
Ladestationen: Hacker können öffentliche Ladestationen mit Malware infizieren. Wenn Sie Ihr Smartphone anschließen, wird diese auf Ihr Gerät übertragen und die Hacker könnten Ihre Daten abgreifen.
Wie wird ein Smartphone gehackt? Es scheint, als ob jeden Tag neue Methoden dafür erfunden werden. Und denken Sie daran: Scam-Anrufe oder -SMS können legitim erscheinen, also seien Sie immer wachsam, wenn Sie darauf reagieren.
Es gibt viele Möglichkeiten, in ein Mobiltelefon einzudringen.
Der beste Weg, um einen Hack zu verhindern, ist die Installation einer starken Sicherheitssoftware von einem seriösen Anbieter. Kluges Verhalten beim Surfen ist immer hilfreich, aber Sie brauchen erweiterte Sicherheitsfunktionen, um sich vor Gefahren zu schützen, die Sie nicht vorhersehen oder erkennen können.
Vielleicht sind Sie schon einmal auf eine scheinbar harmlose SMS hereingefallen, in der Sie nach Ihrem Geburtsdatum gefragt wurden, und das war das letzte Puzzleteil, das ein Betrüger brauchte, um Ihre Identität zu stehlen. Identitätsdiebstahl ist ein Albtraum. Achten Sie daher besonders auf Phishing-Betrug und Anzeichen und Symptome eines Smartphone-Hacks, um den Schaden so weit wie möglich zu begrenzen.
Oder nutzen Sie eine App wie Avast BreachGuard, die Ihnen in puncto Sicherheit um mehrere Schritte voraus ist. Falls eines Ihrer Passwörter von einem Datenleck betroffen ist, werden Sie von BreachGuard benachrichtigt, damit Sie es sofort ändern und Ihr Konto sichern können. Es durchsucht sogar das Dark Web nach Ihren Anmeldedaten oder persönlichen Informationen für den Fall, dass sie offengelegt wurden.
Falls Sie glauben, dass Ihr Smartphone gehackt wurde, sollten Sie als Erstes seine Internetverbindung trennen und einen Anti-Malware-Scan starten. Informieren Sie sich, wie Sie Viren von einem Android-Gerät oder einem iPhone entfernen können, falls das je erforderlich sein sollte – installieren Sie am besten eine Sicherheitssoftware, damit es nicht so weit kommt.
Fragwürdige Links kann man meiden, aber was ist, wenn Sicherheitslecks im Verborgenen passieren? Die preisgekrönten Sicherheits- und Datenschutzfunktionen von Avast One schützen Ihr Smartphone in Echtzeit vor Hackerangriffen, erkennen und blockieren Malware, bevor sie Ihr Gerät infizieren kann, und warnen Sie sogar vor bösartigen Websites, unsicheren Links und Downloads. Installieren Sie ihn noch heute kostenlos!
Jedes mit dem Internet verbundene Gerät kann gehackt werden, also auch ein iPhone. Achten Sie auf verdächtige Anzeichen wie Apps auf Ihrem iPhone, die Sie nicht installiert haben, seltsame Anrufe oder Textnachrichten, Popups, die häufiger als normal erscheinen, oder Benachrichtigungen, dass Sie mehr Daten als üblich verbrauchen. Schützen Sie Ihr iPhone stets mit hochwertiger Anti-Malware-Software, um Bedrohungen wie Spyware zu blockieren.
Ihr Smartphone kann nicht allein über Ihre Nummer gehackt werden, aber es gibt Zero-Click-Angriffe, die Malware installieren können, auch wenn Sie keinen Anruf entgegennehmen oder auf eine SMS klicken. Um ein Mobiltelefon zu hacken, brauchen die Betrüger in der Regel die Mithilfe des Opfers, das z. B. auf einen bösartigen Link klicken oder eine infizierte App herunterladen muss.
Ein gängiger Weg für Hacker, an Ihre Telefonnummer zu gelangen, ist ein Datenleck. Die erlangten Informationen, von Ihrer Telefonnummer bis hin zur Sozialversicherungsnummer, werden häufig im Dark Web weitergegeben oder verkauft. Je mehr Informationen ein Hacker über Sie besitzt, desto einfacher ist es für ihn, sich in Ihre Online-Konten zu hacken oder gezielte Social-Engineering-Taktiken anzuwenden.
Installieren Sie Avast One kostenlos, um Hacker abzuwehren, Ihre Daten abzusichern und Echtzeitschutz für Ihr Smartphone zu erhalten.
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