Blockieren Sie Pop-ups und verhindern Sie Tracking – mit Avast Secure Browser für Android
- Sicherheit
- Privatsphäre
- Leistung
Haben Sie genug von Pop-up-Werbung? Pop-up-Werbung verhilft Webseiten zu Einnahmen, ist für viele Mac-Benutzer jedoch ein Ärgernis. Manche Pop-ups können aber auch nützlich oder sogar notwendig sein. Woran erkennen Sie den Unterschied und wann sollten Sie Pop-ups erlauben oder blockieren? In diesem Artikel lernen Sie den Pop-up-Blocker für Safari kennen und erfahren, wie Sie Werbung mit einem speziellen sicheren Browser auf Ihrem Mac ganz vermeiden.
Pop-ups sind ein zweischneidiges Schwert. In nützlichen Pop-ups können Sie sich für hilfreiche Newsletter anmelden, interessante Rabattcodes zum Shoppen erhalten oder einen sicheren Download starten. Viel häufiger sind jedoch bösartige oder lästige Pop-ups, über die Bloatware, Adware und andere Arten von Malware auf Ihr Gerät gelangen.
Hinzu kommt noch, dass manche Webseiten, die sich über Werbeanzeigen finanzieren, den Zugriff auf die Webseite verweigern, falls Sie Werbung blockieren. Machen Sie sich für ein reibungsloses Surferlebnis damit vertraut, wie Sie Pop-ups in Safari zulassen oder blockieren.
Dieser Artikel enthält :
Sie können alle Pop-ups in Safari über die Inhaltseinstellungen des Browsers blockieren. Mit dem Pop-up-Blocker von Safari können Sie Werbung verbergen und Ihren iMac oder Ihr Macbook vor allen Arten von Malware schützen.
So unterbinden Sie Pop-ups auf einem Mac:
Öffnen Sie Safari.
Klicken Sie oben links auf Safari. Klicken Sie im Drop-down-Menü auf Einstellungen. Sie können auch Befehlstaste + Komma (⌘ + ,) drücken, um die Safari-Einstellungen zu öffnen.
Klicken Sie oben in der Symbolleiste auf die Registerkarte Websites. Wählen Sie auf der linken Seite Pop-Up-Fenster. Die Webseiten, auf denen Sie gerade surfen, werden rechts unter Derzeit geöffnete Websites angezeigt. Klicken Sie neben Blockieren und Benachrichtigen auf die blauen Pfeile. Wählen Sie dann Blockieren.
So einfach befreien Sie sich beim Surfen in Safari von Pop-ups. Zur weiteren Optimierung Ihres Geräts können Sie lernen, wie Sie Ihren Mac bereinigen. Oder erfahren Sie in unserem Leitfaden, wie Sie Ihren Mac schneller machen.
Für manche Webseiten sollten Sie Pop-ups in Safari erlauben. Webseiten, denen Sie vertrauen, können Ihnen Anmeldungen, Einverständnisformulare für Downloads oder zeitliche begrenzte Angebote in Pop-ups anzeigen. Außerdem können Sie von einer Webseite aufgefordert werden, Ihren Werbeblocker zu deaktivieren, damit Sie auf den Inhalt zugreifen dürfen. Die Vorgehensweise ist beim Zulassen und Blockieren von Pop-ups in Safari dieselbe.
So erlauben Sie Pop-ups auf einem Mac:
Öffnen Sie Safari.
Klicken Sie oben links auf Safari. Klicken Sie im Drop-down-Menü auf Einstellungen. Sie können auch Befehlstaste + Komma (⌘ + ,) auf der Tastatur drücken.
Klicken Sie oben in der Symbolleiste auf die Registerkarte Websites. Klicken Sie links auf Pop-Up-Fenster. Die Webseiten, auf denen Sie gerade surfen, werden rechts unter Derzeit geöffnete Websites angezeigt. Klicken Sie neben Blockieren und Benachrichtigen auf die blauen Pfeile. Wählen Sie Erlauben.
So einfach können Sie Pop-ups in Safari zulassen. Verwenden Sie einen anderen Browser? Hier finden Sie unsere Leitfäden für die Verwaltung von Pop-ups in anderen Browsern:
Wenn Sie befürchten, dass Ihnen wichtige Inhalte entgehen, können Sie den Pop-up-Blocker auf Ihrem Mac auch ganz deaktivieren.
Sie können den Pop-up-Blocker auf einem Mac ausschalten, um alle Pop-ups zu erlauben. Allerdings bedeutet das Deaktivieren des Pop-up-Blockers auf Ihrem Mac auch, dass alle Werbeanzeigen im Webbrowser erscheinen. Sie können den Pop-up-Blocker mit denselben Schritten wieder einschalten, falls Sie Pop-ups erneut blockieren möchten.
So deaktivieren Sie den Pop-up-Blocker auf einem Mac:
Öffnen Sie Safari.
Klicken Sie auf Safari > Einstellungen.
Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit. Deaktivieren Sie neben „Webinhalt“ das Kontrollkästchen Pop-Ups blockieren.
So schalten Sie den Pop-up-Blocker in Safari vollständig aus. Wenn Sie den Pop-up-Blocker in Safari wieder einschalten möchten, wiederholen Sie diese Schritte und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Pop-Ups blockieren.
Pop-ups können auch auf dem iPhone oder iPad lästig sein, lassen sich aber mit dem Pop-up-Blocker in der Mobilversion von Safari verwalten. Mehr Informationen über erweiterte Funktionen zur Werbeblockierung finden Sie in unserem Leitfaden zu den besten Werbeblocker-Apps für iPhones oder den besten Werbeblockern für Android.
So blockieren Sie Pop-ups auf einem iPhone oder iPad:
Öffnen Sie die Einstellungen und tippen Sie auf Safari.
Schalten Sie den Schieberegler neben Pop-Ups blockieren auf Ein.
So einfach blockieren Sie Pop-ups in Safari auf Ihrem iPhone oder iPad. Allerdings verhindert das Blockieren von Pop-ups in Safari nicht, dass Werbung in anderen Browsern angezeigt wird. In unserem Leitfaden zu den besten Werbeblockern für Chrome, Safari, Firefox und Edge erfahren Sie, wie Sie Werbung einen Riegel vorschieben.
Manchmal müssen Sie Pop-ups in Safari zulassen. Wie zuvor erwähnt, können Webseiten über Pop-ups auch sinnvolle Aktionen anbieten, z. B. die Anmeldung für einen Newsletter. Sie können Pop-ups in Safari mit denselben Schritten wieder einschalten, die Sie auch zum Blockieren durchgeführt haben.
So erlauben Sie Pop-ups auf einem iPhone oder iPad:
Öffnen Sie die App Einstellungen. Tippen Sie auf Safari.
Schalten Sie den Schieberegler neben Pop-Ups blockieren in die Position Aus.
Nun sollten alle Pop-ups wie gewünscht angezeigt werden. Allerdings können Pop-ups den Ladevorgang in Safari verlangsamen. Wenn Sie mit der Leistung von Safari nicht zufrieden sind, steigen Sie noch heute auf einen der schnellsten Webbrowser um, die derzeit verfügbar sind.
Sie können sich momentan aus Pop-ups in Safari keine Viren einfangen, dafür aber andere Formen von Malware wie Adware und Bloatware. Außerdem können Hacker einen Safari-Benutzer zum Tippen oder Klicken auf bösartige Elemente verleiten, indem ein unsichtbares Pop-up-Fenster über ein harmloses Fenster wie z. B. ein Browser-Spiel gelegt wird.
Adware kann Werbe-Tracking auslösen, mit dem Unternehmen Sie im gesamten Internet verfolgen. Und ohne Entfernen von Bloatware kann Ihr Browser mit fingierten Programmen überladen werden. Die Ursache für einen langsamen Browser muss aber nicht Malware sein.
Bereinigen Sie Ihren Mac-Cache, um Speicherplatz freizugeben und die Rechenleistung zu steigern. Oder noch besser: Holen Sie sich einen der besten Browser für Datenschutz, um anonym und ohne digitale Spuren zu surfen.
Selbst auf einem Apple-Gerät sind Sie vor Cyberkriminellen nicht gefeit. Pop-ups in Safari sind nicht nur lästig, sondern können als Einfallstor für Hacker dienen. Ein sicherer Browser blockiert Pop-ups automatisch, damit Sie rundum geschützt und ohne Unterbrechungen surfen.
Beschränken Sie sich auf vertrauenswürdige Webseiten, insbesondere bei der Eingabe persönlicher Daten. Bestimmen Sie im Zweifelsfall durch eine kurze Google-Suche, ob eine Webseite echt ist, oder achten Sie auf diese Anzeichen nicht sicherer Webseiten.
Manchmal werden Sie sogar auf legitimen Webseiten mit Pop-ups überhäuft, die Werbung enthalten. Wenn Ihr Browser nach dem Besuch einer Webseite langsamer wird, sollten Sie Pop-ups für diese Webseite blockieren. Nicht normal ist auch, wenn auf einer Webseite mehr als ein oder zwei Pop-ups erscheinen.
Behalten Sie außerdem die Safari-Erweiterungen im Auge, denn manche davon installieren Spyware. Sollten Sie verdächtiges Verhalten beobachten, entfernen Sie die Erweiterung aus Safari. Weitere Tipps rund um Cybersicherheit finden Sie in unserem Sicherheitsleitfaden für Mac.
Wenn Sie in Safari inkognito surfen, ersparen Sie sich störende Pop-ups. Viele Webseiten fordern Sie in Pop-ups auf, Ihren Werbeblocker zu deaktivieren, oder fragen nach Ihrer E-Mail-Adresse oder Ihren Zahlungsdaten, damit Sie auf die Inhalte zugreifen dürfen. Durch Inkognito-Surfen können Sie diese Adwalls teilweise umgehen.
Der Nachteil besteht darin, dass inkognito besuchte Webseiten Ihre Anmeldedaten oder Formulareingaben nicht speichern. Informationen zum Umgehen anderer Einschränkungen, z. B. geografische Barrieren von Streaming-Diensten, finden Sie in unserem Leitfaden zum Entsperren von Webseiten mit einem VPN.
Das Finetuning über die Browsereinstellungen kann recht mühsam sein. Glücklicherweise gibt es spezielle private Browser, die Ihnen diesen Aufwand abnehmen. Avast Secure Browser mit integriertem Pop-up-Schutz optimiert Ihr Surferlebnis, damit Sie sich auf die wichtigen Dinge konzentrieren können.
Holen Sie sich automatische Werbeblockierung, Datenschutzfunktionen und Malware-Schutz. Und weil Ihr Fingerabdruck im Browser laufend gelöscht wird, bleiben Sie in Avast Secure Browser unsichtbar und können nicht verfolgt werden. Laden Sie Avast Secure Browser noch heute völlig kostenlos herunter – damit Sie das Internet schnell und reibungslos durchforsten können.
Installieren Sie den kostenlosen Avast Secure Browser für iPhone und iPad, um Pop-ups und Werbung zu blockieren und Tracking zu verhindern. Surfen Sie schneller und anonymer.
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