Die Schule
Das Northern New Mexico College ist als das günstigste und vielfältigste vierjährige College in New Mexico bekannt. Mit Standorten in Española und El Rito bietet das College mehr als 60 Bachelor-, Associate- und Zertifikatsstudiengänge an, um die pädagogischen, kulturellen und wirtschaftlichen Bedürfnisse der Region zu erfüllen. Der leitende IT-Spezialist Chris Trujillo arbeitet seit 12 Jahren an dem College und erklärt: „Wir sind ein kleines College und bieten eine einzigartige Lernumgebung. Viele unserer Studenten kehren erst im späteren Leben in die Schule zurück. Wir haben auch einen großen Anteil an hispanischen und indigenen Schülern. All diese Faktoren beeinflussen unsere Kultur und unseren Lehrplan.
Die Herausforderung
Um die IT- und Sicherheitsanforderungen von mehr als 1.000 Studenten und 400 Lehrkräften und Verwaltungsmitarbeitern zu erfüllen, arbeitet Chris mit einem 10-köpfigen Team unter der Leitung von IT-Direktor Jimi Montoya zusammen. „Unsere größte Herausforderung besteht darin, dem Unerwarteten immer einen Schritt voraus zu sein und unsere Zeit effizient zu nutzen. Wir bieten kostenloses WLAN und die Nutzung von Computern in unserer Bibliothek an, und das erfordert mehr Zeit für die Verwaltung der Sicherheit. Da wir uns auf eine kosteneffiziente Bildung konzentrieren, müssen wir auch über den Tellerrand hinausschauen. Kürzlich habe ich zum Beispiel einem Schüler gezeigt, wie er Google Docs als Cloud-Speicheroption nutzen kann, damit er nicht 30 Meilen nach Santa Fe fahren musste, um einen USB-Stick zu kaufen“, so Chris. IT-Support-Assistent Stephen Hopkins stimmt dem zu: „Wir brauchen Tools, mit denen wir die Sicherheit für unsere Nutzer proaktiver verwalten können. Dadurch gewinnen wir Zeit, um andere vorrangige Projekte wie die Standardisierung von Systemen und Prozessen für unsere IT-Abteilung in Angriff zu nehmen.“
Die Lösung
Das College hat kürzlich Avast Business Antivirus und die Cloud-basierte Verwaltungskonsole eingeführt. „Wir hatten in den letzten Jahren verschiedene Antivirenlösungen im Einsatz und hatten immer Probleme, einen besseren Überblick über Probleme und eine bessere Kontrolle über neue Bedrohungen und Viren zu bekommen“, sagt Chris.
„Bevor ich Avast Business Antivirus einsetzte, verbrachte ich die meiste Zeit meines Vormittags mit der Fehlerbehebung auf den kostenlosen öffentlichen Arbeitsplätzen unserer Bibliothek und der Bereinigung von Webseiten und Browserverläufen. Dank der neuen Sicherheitsfunktionen und der zentralen Verwaltungskonsole kann ich jetzt schnell den Status unserer Bibliotheks- und Personalcomputer einsehen. Mit Funktionen wie dem Web- und E-Mail-Schutz kann ich sehen, dass wir das abfangen, was wir sollten."
Chris fährt fort: "Früher wussten wir nicht, ob bestimmte Computer mit Malware infiziert waren. Über die Konsole können wir nun feststellen, ob sich ein Student oder ein Fakultätsmitglied in das Netzwerk einloggt, und wir können die Ursache für etwaige Probleme ermitteln. Wenn eine infizierte Datei eingeführt wird, wird sie viel schneller erkannt und gestoppt. Wenn ich zur Arbeit komme, kann ich jetzt beruhigt sein.“
Die Cloud-Funktionen haben auch den Service verbessert. Stephen erklärt: „Ich wohne fast zwei Stunden entfernt, daher ist es wichtig, dass ich bei Bedarf von zu Hause aus arbeiten und schnell reagieren kann. Mit der Cloud-basierten Konsole kann ich von jedem beliebigen Standort aus alles sehen, was vor sich geht. Ich kann virtuell Scans oder Windows-Updates durchführen, ohne dass es zu Verzögerungen kommt, bis ich vor Ort bin.“
Die Ergebnisse
„Die Einführung einer starken, verwaltbaren Sicherheitslösung stand ganz oben auf unserer Liste, und jetzt haben wir nicht nur die Gewissheit, dass wir geschützt sind, sondern auch Zeit, uns um andere IT-Prioritäten zu kümmern“, sagt Stephen. „Wenn wir in der Vergangenheit ein Problem hatten, haben wir davon erfahren, weil es zu einem größeren Problem geworden war. Das ist nicht mehr der Fall, denn die Software, die Konsole und die Berichtsfunktionen ermöglichen es uns, den besten Schutz zu bieten und den Sicherheitsstatus in Echtzeit zu verfolgen. Wir haben einen viel besseren Überblick über die Sicherheit unserer gesamten Studenten-, Fakultäts- und Mitarbeiterbasis.“