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Was ist ein Webbrowser?

Das Internet war ursprünglich primär ein Hilfsmittel für Schule und Arbeit. Längst aber nutzen wir es überall im Alltag – von Recherchen und Einkäufen bis hin zu Videochats mit Freunden und Angehörigen. Aber obwohl wir alle das Internet benutzen, wissen nur wenige von uns, wie es eigentlich funktioniert. Im Folgenden erörtern wir eines der grundlegenden Tools für die Erkundung des Internets: einen Webbrowser.

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Verfasst von Danielle Bodnar
Veröffentlicht am Januar 28, 2021
Geprüft von Antoinette Cocorinos

Ein Webbrowser – auch Internetbrowser oder einfach Browser genannt – ist eine Softwareanwendung, über die der Zugriff auf das World Wide Web ermöglicht wird. Er ist ein Fenster zum gesamten Wissen der Menschheit. Einfach per Mausklick finden Sie hier die Antwort auf jede nur denkbare Frage.

Mit einem Webbrowser können Sie auf jeder Webseite surfen und leicht zu anderen Webseiten gehen. Dies ist mit dem Besuch eines Einkaufscenters vergleichbar, wo Sie von Geschäft zu Geschäft schlendern und in manchen nach Lust und Laune etwas länger verweilen.

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Dieser Artikel enthält:

    Populäre Webbrowser im Überblick

    Der Zugriff auf das Internet ist so wichtig wie eine Wohnanschrift und eine Telefonnummer. Praktisch alle Computer, Tablets und Smartphones bieten daher die Möglichkeit zum Internetanschluss und haben einen Webbrowser

    Im Folgenden erörtern wir die populärsten Webbrowser im Markt, um Ihnen einen Überblick über die verschiedenen verfügbaren Browsertypen zu geben. Wir stellen Screenhots der populärsten Browser bereit für den Fall, dass Sie gern wissen möchten, wie sie aussehen.

    Google Chrome

    Google Chrome hat einen weltweiten Marktanteil von 70 % und ist damit der populärste Webbrowser. Die Popularität von Chrome hängt zum Teil mit der hohen Surfgeschwindigkeit und der bequemen Integration in Ihr persönliches Google-Konto zusammen. Für viele Benutzer ist Chrome dadurch der praktischste Browser. Dank einer reichhaltigen Erweiterungsbibliothek, die das Angebot aller anderen führenden Browser in den Schatten stellt, lässt sich Chrome außerdem äußerst leicht ändern und individuell anpassen.

    Screenshot eines Google Chrome-Browserfensters

    Safari

    Safari ist der standardmäßige Webbrowser für alle Apple-Geräte, d. h. Macs, iPads und iPhones. Zwar haben die wenigsten Menschen einen Mac-Computer, aber iPhones und iPads sind weit verbreitet. Safari ist sogar der populärste mobile Webbrowser in den USA. Sicherlich bietet ein Computer ein völlig anderes Benutzererlebnis als ein Mobilgerät, aber Design und Bedienung von Safari sind auf allen Apple-Geräten gleich.

    Screenshot eines Safari-Browserfensters

    Microsoft Edge (früher Internet Explorer)

    Microsoft Edge löst den alten und veralteten Internet Explorer ab und ist der neue Standardbrowser von Microsoft. Dieser Webbrowser gehört auf allen Geräten mit dem Betriebssystem Microsoft Windows zur Standardausstattung. Edge baut auf die Browserplattform Chromium auf, die auch Chrome und anderen Browsern zugrundeliegt.

    Screenshot eines Microsoft Edge-Browserfensters

    Mozilla Firefox

    Firefox ist eine der populärsten Webbrowser-Anwendungen in den USA. Sein Vorgänger war Netscape Navigator, einer der ersten kommerziell erfolgreichen Webbrowser. In jüngster Zeit hat Firefox Marktanteile an Chrome und Safari verloren. Trotz seiner nachlassenden Popularität hat Firefox weiterhin eine kleine und loyale Anhängerschaft. Aus funktionaler Sicht hat der Browser viele Ähnlichkeiten mit seinen stärker dominierenden Konkurrenten. 

    Warum dieser Internetbrowser unverwüstlich erscheint, lässt sich womöglich damit erklären, dass er auf Open-Source-Software beruht und praktische Tools für Entwickler parat hat. Dies erleichtert es Programmierern und anderen Webprofis, ihre Webseiten zu inspizieren sowie die Sicherheit, den Datenschutz und die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.

    Screenshot eines Firefox-Browserfensters

    Opera

    Opera war zwar nie der populärste Browser, konnte aber über die Jahre eine treue Nutzerbasis aufbauen. Dies liegt zum Teil an den einzigartigen Funktionen des Browsers, darunter ein integrierter Proxy und Werbeblocker.

    Screenshot eines Opera-Browserfensters

    Avast Secure Browser

    Alle oben aufgeführten Browser haben ihre eigenen privaten Surfmodi. Nur in Avast Secure Browser aber ist sicheres und privates Surfen nicht lediglich eine wählbare oder nachträglich eingebaute Option, sondern steht im Mittelpunkt. Zu seinen zahlreichen Sicherheits- und Datenschutzfunktionen gehören integrierter Schutz vor Phishing, Web-Tracking und Browser-Fingerprinting. Außerdem gibt es einen integrierten Werbeblocker und leicht einzurichtende automatische Sicherheitswarnungen.

    Abbildung eines Avast Secure Browser-Fensters

    Viele dieser Funktionen sind standardmäßig aktiviert oder lassen sich leicht einschalten. Avast Secure Browser ist damit die beste Lösung für all diejenigen, denen daran gelegen ist, im Internet ihre Privatsphäre und Sicherheit zu wahren. Probieren Sie den Browser noch heute aus und überzeugen Sie sich selbst.

    Wie funktioniert ein Browser?

    Ein Webbrowser sendet Informationen (Daten) an andere Teile des Internets und empfängt Daten aus dem Internet. Die eingegangenen Informationen werden in Ihrem Browserfenster angezeigt. Die Daten werden mithilfe eines Übertragungsprotokolls namens Hypertext Transfer Protocol (http) übertragen. Dieses Protokoll regelt, wie Text, Bilder und Videodateien im Internet befördert werden.

    Zur grafischen Anzeige von Daten auf Ihrem Gerät gibt es in Webbrowsern eine sogenannte Benutzeroberfläche, die auch alsFront-End bezeichnet wird. Hier können Sie klicken, scrollen sowie Webseiten aufrufen und bedienen. 

    Für das Senden und Empfangen von Daten ist in Webbrowsern ein weniger sichtbarer Bereich namens Back-End zuständig. Das Back-End (Server, Datenbanken, Anwendungen) sendet Ihre Anforderungen über das Internet und befördert die empfangenen Daten zurück an Sie. Sie können dann die gewünschten Webseiten aufrufen und verwenden.

    Das Front-End ist sauber und elegant, wie Sie in den obigen Abbildungen der verschiedenen Webbrowser sehen und sicher aus eigener Anschauung beim Surfen mit Ihrem Lieblingsbrowser wissen. Das Back-End ist das Gerüst, das die Funktionalität Ihres Browsers stützt und dafür sorgt, dass Daten sicher und reibungslos verarbeitet werden.

    Nun wissen Sie, was ein Webbrowser ist und wie er funktioniert. Als Nächstes schauen wir uns die einfachsten Grundfunktionen eines Webbrowsers an.

    Öffnen Sie als Erstes einen beliebigen Webbrowser, indem Sie auf dessen Anwendungssymbol klicken. Daraufhin wird automatisch ein Browserfenster geöffnet. Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol klicken und im Dropdown-Menü Öffnen wählen. Aber wahrscheinlich verwenden Sie in diesem Augenblick bereits einen Webbrowser, um diesen Artikel zu lesen. Lesen Sie in diesem Fall einfach weiter.

    Was sind die gängigsten Funktionen eines Webbrowsers?

    Zu den gängigsten Funktionen eines Webbrowsers gehören das Browserfenster selbst (auch als Benutzeroberfläche bezeichnet), die Navigations- und Adressleiste sowie Optionen zur Anzeige des Verlaufs, des Einstellungen und weiterer Tools. 

    Diese Funktionen sind allen Webbrowsern gemein. Daher ist es einfach, auf einem PC zu einem anderen Standardbrowser zu wechseln oder den Standardbrowser auf einem Mac zu ändern. Für die meisten Browserfunktionen gibt es zudem eine Tastenkombination, die einen einfacheren Zugriff ermöglicht.

    Das Webbrowserfenster

    Das Webbrowserfenster (bzw. die Benutzeroberfläche des Browsers) dient dazu, einzelne Webseiten anzuzeigen und durch sie zu navigieren. Sie können zusätzliche Webseiten besuchen, indem Sie weitere Fenster öffnen oder aber im gleichen Browserfenster neue Registerkarten erstellen.

    Es können mehrere Fenster in mehreren Browsern gleichzeitig geöffnet sein. Die Anzahl der Seiten, die geöffnet sein können, wird lediglich durch die Rechenleistung Ihres Computers und Ihre Internetverbindung eingeschränkt.

    Adress-/Suchleiste

    Screenshot eines Webbrowsers mit markierter AdressleisteGanz oben im Webbrowserfenster sehen Sie eine lange Textleiste. Dies ist die Adress- oder Suchleiste, in der Sie die Adresse (URL) einer Webseite eingeben können, z. B. avast.com. Sie können hier auch Suchbegriffe eingeben. Ihr Browser führt dann eine Suche mit Ihrer Standardsuchmaschine durch.

    Geben Sie probeweise die Suchabfrage „Was ist ein Webbrowser“ ein und sehen Sie sich die angezeigte Ergebnisliste an.

    Navigationsschaltflächen

    Screenshot eines Webbrowsers mit markierten Schaltflächen „Vorwärts“ und „Zurück“

    Rechts und links neben der Adressleiste sehen Sie verschiedene Schaltflächen. Die Pfeile auf der linken Seite stellen die Schaltflächen „Vorwärts“ und „Zurück“ dar. Über „Zurück“ gelangen Sie zu der zuvor angezeigten Webseite zurück. Über „Vorwärts“ kehren Sie zu der Seite zurück, auf der Sie sich vor dem Klick auf „Zurück“ befanden.

    Diese Navigationsschaltflächen sind ausgegraut, wenn die jeweilige Aktion nicht möglich ist.

    Screenshot eines Webbrowserfensters mit markierter Schaltfläche „Aktualisieren“Das Erscheinungsbild der dritten Schaltfläche richtet sich danach, ob eine Seite gerade geladen wird oder bereits geladen wurde. Wenn die Seite gerade geladen wird, sehen Sie ein X. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den Ladevorgang für die aktuelle Seite zu stoppen (dies ist nützlich, wenn Sie nicht warten wollen, bis alle Elemente oder Inhalte einer Seite geladen wurden).

    Wenn Sie einen sich drehenden, kreisförmigen Pfeil sehen, klicken Sie darauf, um die Seite zu aktualisieren. Nach dem Aktualisieren einer Seite werden neue Informationen angezeigt, sofern sich der Inhalt der Seite geändert hat, seitdem Sie die Seite aufgerufen haben (dies ist auf einer Nachrichten-Webseite nützlich). Mac-Benutzer werden bemerken, dass sich die Schaltfläche „Aktualisieren“ in Safari auf der rechten Seite befindet.

    Screenshot eines Webbrowserfensters mit markierten Schaltflächen „Minimieren", „Maximieren“ und „Schließen“Rechts neben der Adressleiste befinden sich die Schaltflächen zum Minimieren, Maximieren bzw. Verkleinern und Schließen. Durch einen Klick auf die Schaltfläche „Minimieren“ wird die Seite am unteren Bildschirmrand und außer Sicht abgelegt.

    Durch einen Klick auf die Schaltfläche „Maximieren“ füllt das Fenster den gesamten Computerbildschirm. Falls das Browserfenster bereits maximiert ist, wird die Fenstergröße reduziert, damit Sie einen Teil des Desktops im Hintergrund sehen können.

    Durch einen Klick auf die Schaltfläche „Schließen“ wird das Fenster einschließlich aller darin geöffneten Registerkarten geschlossen.

    Andere Funktionen eines Webbrowsers

    In den meisten Webbrowsern gibt es eine Lesezeichenleiste, in der Sie URLs speichern können, die Sie später erneut aufsuchen möchten. Außerdem gibt es Download-Optionen sowie Optionen zum Anzeigen und Löschen des Browserverlaufs. Der Browserverlauf ist die Liste oder Sammlung der Webseiten, die Sie mit diesem Browser besucht haben.

    Sie haben auch die Möglichkeit, verschiedene Funktionen, die als Add-Ons oder Erweiterungen bezeichnet werden, hinzuzufügen und so Ihr Surferlebnis zu verbessern. Zu den populären Sicherheitserweiterungen gehören unter anderem Werbeblocker, Antivirus-Tools und Anti-Tracking-Tools.

    Geschichte der Webbrowser

    Die Begriffe Internet und Web werden heute zwar fast als austauschbar betrachtet, aber sie entstanden nicht zum gleichen Zeitpunkt. Das Internet, auch als Netzwerk der Netzwerke bezeichnet, ist das Netzwerk, das es Computern – sowie kleineren Computernetzwerken, die von Behörden, Unternehmen und anderen Organisationen betrieben werden – ermöglicht, miteinander zu kommunizieren. 

    Für den Zugriff auf das Internet gibt es verschiedene Methoden. Das World Wide Web oder kurz Web ist lediglich eine Methode, mit der Computer auf das Internet zugreifen und Informationen senden, empfangen und austauschen können. Zwar verwenden wir das Web, um auf die meisten der im Internet verfügbaren Informationen und Dienste zuzugreifen, aber es gibt auch andere Zugriffsmethoden.

    Das Internet, auch als Netzwerk der Netzwerke bezeichnet, ist das Netzwerk, das es Computern – sowie kleineren Computernetzwerken, die von Behörden, Unternehmen und anderen Organisationen betrieben werden – ermöglicht, miteinander zu kommunizieren.

    Was war der erste Webbrowser? Der erste Webbrowser wurde als WorldWideWeb bezeichnet und im Jahr 1989 von Tim Berners-Lee entwickelt. Der Name dieses Webbrowsers hat zwar nicht überlebt, wohl aber sein Vermächtnis, denn die meisten Webadressen beginnen mit www – kurz für „World Wide Web“. Anfang der 1990er-Jahre folgten verschiedene andere Webbrowser.

    Wirklich wegweisend war aber erst NCSA Mosaic, da nun Multimedia-Grafiken wie Text und Bilder über mehrere Protokolle miteinander angezeigt werden konnten. Dank dieser Funktion nahm die Popularität des Internets unter technisch nicht versierten Benutzern zu. Ferner stellte sie in der Webentwicklung die Weichen für das benutzerfreundliche, allgegenwärtige Internet, das wir heute kennen. 

    Den Mosaic-Browser selbst gibt es inzwischen nicht mehr, aber seine ursprünglichen Schöpfer entwickelten das Projekt weiter. Aus Mosaic entstand der Browser Netscape Navigator und schließlich Mozilla Firefox. 

    Wenn man einmal von dem eleganteren Design und den höheren Geschwindigkeiten absieht, haben sich die Grundzüge eines Webbrowsers im Vergleich zu seinen Vorläufern vor zwei Jahrzehnten nicht übermäßig verändert. Was sich geändert hat, sind die Funktionen und Erweiterungen, die Webbrowser bieten, sowie die Anzahl und Vielzahl der Webseiten, die Sie besuchen können.

    Sind Datenschutz und Sicherheit in einem Webbrowser wichtig?

    Sie wissen jetzt, was ein Browser ist und wie er funktioniert. Sie sollten sich aber auch darüber im Klaren sein, dass Datenschutz und Sicherheit in einem Webbrowser äußerst wichtig sind. Ein Webbrowser ist Ihr Fenster zum Internet. Genau wie ein offenes Fenster in Ihrem Auto oder Haus bedeutet auch ein ungeschützter Browser, dass Sie für Sicherheitsverstöße und Angriffe auf Ihre Privatsphäre anfällig sind. Aus diesem Grund sollten Sie dafür sorgen, dass Sie beim Surfen stets größte Vorsicht walten lassen.

    Worauf müssen Sie achten? Zu den harmloseren Dingen gehören Cookies. Viele Webseiten verwenden Cookies, um Ihre Online-Aktivitäten zu verfolgen und die so gewonnenen Daten für gezielte Werbung einzusetzen. Sie können dies in gewissem Maß eindämmen, denn in Webbrowsern besteht die Möglichkeit, Cookies zu löschen und Ihre Cookie-Einstellungen zu verwalten. Seit einiger Zeit sind Werbetreibende und Datenhändler dazu übergangen, in noch invasivere Verfolgungsmethoden wie Browser-Fingerprinting zu investieren, die unsichtbar und ohne Ihre Genehmigung angewendet werden. 

    Außerdem besteht online stets die Gefahr, das Opfer von Hackern zu werden. Viele von uns geben sensible Informationen in unsere Webbrowser ein, darunter Benutzernamen, Passwörter, Kreditkartennummern usw. Eine starke Antivirus-Software ist daher unverzichtbar. Darüber hinaus können Sie Ihr gesamtes Surferlebnis privat machen und damit sicherer gestalten.

    Avast Secure Browser – Surfen ohne Bedenken

    In allen populären Webbrowsern gibt es die Option, privat zu surfen. Die meisten von ihnen sind mit Werbeblocker-Add-Ons und Antivirus-Software kompatibel, die Ihr Surferlebnis sicherer gestalten. In Avast Secure Browser aber sind diese Funktionen bereits integriert. Daher sind Sie auf jeder von Ihnen besuchten Webseite geschützt. 

    Avast Secure Browser blockiert alle Werbeanzeigen automatisch. Hierdurch werden Seiten schneller geladen und Malvertising wird verhindert. Dank fortschrittlicher Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen sind Sie bei Online-Einkäufen und -Banking rundum geschützt.

    Sie haben auch die Möglichkeit, Online-Tracking sowie schädliche Webseiten und Downloads zu blockieren. Dank der störungsfreien und schnellen Ladevorgänge in Avast Secure Browser müssen Sie beim Surfen nie Unterbrechungen oder Verzögerungen hinnehmen. Obendrein ist der Download kostenlos und einfach.

    Nachdem Sie nun besser über Webbrowser informiert sind, können Sie Ihr Surferlebnis ab sofort sicherer gestalten.

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    Danielle Bodnar
    28-01-2021
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